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Internet-Flatrates machen Mobilfunk Konkurrenz
"2006 wird ein sehr schlimmes Jahr für den Mobilfunkmarkt werden", erklärte Rudolf Gröger, o2 Deutschland-Chef, auf der 12. Handelsblatt-Jahrestagung "Telekommarkt Europa". Besonders die Konkurrenz aus dem Festnetz würde durch den DSL-Boom immer größer. So telefonieren Kunden aufgrund der Internet-Flatrates zunehmend preisgünstig oder sogar kostenfrei über ihren Festnetzanschluss. Das träfe vor allem die Mobilfunkanbieter, denn die meisten Mobilfunkminuten entstünden im Haus und nicht unterwegs.
Zukunftsforscher gehen derweil davon aus, dass im Jahr 2017 auf sieben Milliarden Nutzer insgesamt sieben Billionen Telekommunikationsgeräte kommen werden. Das wären mehr als 1.000 Endgeräte pro Person. Allerdings darf man dabei nicht nur von den bekannten großen Endgeräten ausgehen, wie Handy oder Laptop. sondern vor allem auch von den kleinen und ganz kleinen Kommunikationseinheiten wie Sensoren in der Fahrzeugkommunikation, der Logistik oder im Gebäudemanagement, die unser Leben zunehmend steuern werden.
Die Übertragungsraten werden dabei von einigen Bit pro Jahr von festen Standorten über Megabit-Übertragungen bei Geschwindigkeiten bis 500 Stundenkilometern im Verkehrsmanagement bis hin zu Inhouse Systemen mit Bandbreiten im Gigabit-Bereich reichen. Die künftigen Telekommunikationsnetze seien außerdem in der Lage, die Übertragungstechniken im laufenden Betrieb variabel zu wechseln, beispielsweise von 60 Prozent Anteil UMTS und 20 Prozent WLAN im Normalbetrieb auf 50 Prozent Broadcast, 30 Prozent UMTS und 20 Prozent WLAN in Zeiten von Großveranstaltungen.
Zukunftsforscher gehen derweil davon aus, dass im Jahr 2017 auf sieben Milliarden Nutzer insgesamt sieben Billionen Telekommunikationsgeräte kommen werden. Das wären mehr als 1.000 Endgeräte pro Person. Allerdings darf man dabei nicht nur von den bekannten großen Endgeräten ausgehen, wie Handy oder Laptop. sondern vor allem auch von den kleinen und ganz kleinen Kommunikationseinheiten wie Sensoren in der Fahrzeugkommunikation, der Logistik oder im Gebäudemanagement, die unser Leben zunehmend steuern werden.
Die Übertragungsraten werden dabei von einigen Bit pro Jahr von festen Standorten über Megabit-Übertragungen bei Geschwindigkeiten bis 500 Stundenkilometern im Verkehrsmanagement bis hin zu Inhouse Systemen mit Bandbreiten im Gigabit-Bereich reichen. Die künftigen Telekommunikationsnetze seien außerdem in der Lage, die Übertragungstechniken im laufenden Betrieb variabel zu wechseln, beispielsweise von 60 Prozent Anteil UMTS und 20 Prozent WLAN im Normalbetrieb auf 50 Prozent Broadcast, 30 Prozent UMTS und 20 Prozent WLAN in Zeiten von Großveranstaltungen.



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