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T-Mobile rechnet mit weniger Festnetzanschlüssen
T-Mobile ist mit dem Verkauf seines Tarifes mobil@home sehr zufrieden. "Unser @home-Produkt läuft wie geschnitten Brot. Wir hatten schon nach dem ersten Quartal 515.000 Kunden", sagte T-Mobile-Chef Philipp Humm der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Binnen eines Jahres will das Unternehmen eine Million Kunden für mobil@home gewinnen.
Der Tarif gehe aber nicht zu Lasten des Festnetzes und der T-Com. Die meisten Neukunden hätten sich für die @home-Option zusätzlich zum Festnetzanschluss entschieden, erklärt Humm. "Zudem wäre es aus Konzernsicht auch besser, der Kunde bliebe im Gesamtkonzern, als dass er zu einem der anderen Mobilfunker wechselt."
Der T-Mobile-Chef rechnet außerdem damit, dass bald 15 Prozent der Haushalte nur noch mit dem Handy telefonieren werden. Zur Zeit läge die Quote in Deutschland noch bei nicht einmal fünf Prozent. In Österreich hätten dagegen bereits 20 Prozent ausschließlich ein Mobiltelefon.
Der Tarif gehe aber nicht zu Lasten des Festnetzes und der T-Com. Die meisten Neukunden hätten sich für die @home-Option zusätzlich zum Festnetzanschluss entschieden, erklärt Humm. "Zudem wäre es aus Konzernsicht auch besser, der Kunde bliebe im Gesamtkonzern, als dass er zu einem der anderen Mobilfunker wechselt."
Der T-Mobile-Chef rechnet außerdem damit, dass bald 15 Prozent der Haushalte nur noch mit dem Handy telefonieren werden. Zur Zeit läge die Quote in Deutschland noch bei nicht einmal fünf Prozent. In Österreich hätten dagegen bereits 20 Prozent ausschließlich ein Mobiltelefon.

