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Samsung präsentiert Dual T-DMB Mobiltelefon
Der Mobiltelefonhersteller Samsung wird auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin das erste Mobiltelefon der neuen Dual-Generation vorstellen. Bei der Demonstration des Dual Band Handy SGH-P900D sind neben den bisherigen Sendern ZDF, N-24, MTV sowie ProSieben Comedy-Entertainment auch RTL, Super RTL, n-tv und die Sendung "Welt der Wunder" (RTL II) zu sehen. Hinzu kommen 14 Radio-Sender (11 Sender im Band III und 3 im L-Band) und zwei Visual Radio im Raum Berlin-Brandenburg.
Bisher werden im so genannten L-Band acht Radioprogramme gesendet. Im gleichen Frequenzband nutzt Mobiles Fernsehen Deutschland vier TV-Kanäle und überträgt zudem ein Visual Radio. Darunter versteht man ein Radio, das die Hörelemente alle zwei Sekunden durch Bilder untermalt. Auf der IFA in Berlin belegt T-Systems nun einen weiteren Block im L-Band und sendet zusätzlich zu den bereits bestehenden vier TV-Programmen weitere vier TV-Kanäle aus. Zusätzlich zum L-Band kommt ein weiteres Frequenzband (Band III) hinzu, mit dem Handy-Nutzer in den Genuss der bereits vorhandenen elf Radioprogramme kommen können – theoretisch aber auch bis zu vier TV-Programme empfangen könnten.
"Theoretisch wäre dabei eine Zahl von bis zu 20 TV-Programmen denkbar - vorausgesetzt, dass alle Frequenzen vergeben sind und die Kanäle mit TV-Programmen belegt werden. Analog zum digitalen Radio ist es ebenfalls vorstellbar, dass auch öffentlich-rechtliche TV-Programme frei empfangbar sind", erklärt Helmut Egenbauer, Sprecher der Geschäftsleitung Media&Broadcast bei T-Systems.
Aktuell können Handy-Nutzer mobiles Fernsehen mit vier Kanälen auf der Basis des Übertragungsstandards DMB in sechs deutschen Städten empfangen (Berlin, Köln, München, Stuttgart, Frankfurt und Nürnberg). Geplant ist, Handy-TV kurzfristig in sechs weiteren deutschen Großstädten (Hamburg, Saarbrücken, Dortmund, Kaiserslautern, Leipzig und Hannover) und Ballungsräumen anzubieten.
Bisher werden im so genannten L-Band acht Radioprogramme gesendet. Im gleichen Frequenzband nutzt Mobiles Fernsehen Deutschland vier TV-Kanäle und überträgt zudem ein Visual Radio. Darunter versteht man ein Radio, das die Hörelemente alle zwei Sekunden durch Bilder untermalt. Auf der IFA in Berlin belegt T-Systems nun einen weiteren Block im L-Band und sendet zusätzlich zu den bereits bestehenden vier TV-Programmen weitere vier TV-Kanäle aus. Zusätzlich zum L-Band kommt ein weiteres Frequenzband (Band III) hinzu, mit dem Handy-Nutzer in den Genuss der bereits vorhandenen elf Radioprogramme kommen können – theoretisch aber auch bis zu vier TV-Programme empfangen könnten.
"Theoretisch wäre dabei eine Zahl von bis zu 20 TV-Programmen denkbar - vorausgesetzt, dass alle Frequenzen vergeben sind und die Kanäle mit TV-Programmen belegt werden. Analog zum digitalen Radio ist es ebenfalls vorstellbar, dass auch öffentlich-rechtliche TV-Programme frei empfangbar sind", erklärt Helmut Egenbauer, Sprecher der Geschäftsleitung Media&Broadcast bei T-Systems.
Aktuell können Handy-Nutzer mobiles Fernsehen mit vier Kanälen auf der Basis des Übertragungsstandards DMB in sechs deutschen Städten empfangen (Berlin, Köln, München, Stuttgart, Frankfurt und Nürnberg). Geplant ist, Handy-TV kurzfristig in sechs weiteren deutschen Großstädten (Hamburg, Saarbrücken, Dortmund, Kaiserslautern, Leipzig und Hannover) und Ballungsräumen anzubieten.