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Sony Ericsson nach fünf Jahren nicht Erster
Sony Ericsson hat sein Ziel, fünf Jahre nach seiner Gründung größten Hersteller von Mobiltelefonen weltweit zu werden, verfehlt. Aktuell liegt das Unternehmen auf Platz vier.
Dennoch sei die Entwicklung bis heute ein Erfolg gewesen, sagte der Präsident von Sony-Ericsson, Miles Flint, in seiner Pressemitteilung zum fünften Jahrestag der Gründung des japanisch-schwedischen Gemeinschaftsunternehmens. Jetzt strebe er Platz drei in der Welt an. "Ich zögere, einen genauen Termin zu nennen, aber da wir den fünften Geburtstag feiern, ist es logisch, über die nächsten fünf Jahre zu sprechen", so der Manager.
Damit hat das Unternehmen nach Meinung der Financial Times Deutschland auf ein realistisches Maß gekürzt. Nachdem der Handyhersteller in den ersten beiden Jahren hohe Verluste ausgewiesen hatte, meldete er zum fünften steigenden Umsatz und Gewinn. Im zweiten Quartal 2006 lag der Umsatz mit 2,3 Mrd. Euro 41 Prozent über dem Vorjahreswert.
Seinen Durchbruch als Global Player erreichte Sony Ericsson mit dem T610, welches mit den integrierten Zusatzfunktionen Kamera und MP3-Player eine neue Entwicklung einleitete. Auch in Zukunft will Sony Ericsson auf die Verbindung von Multimedia, Unterhaltung und personalisierten Diensten setzen und das Mobiltelefon so zu einer "persönlichen Schnittstelle verschiedener Lebensbereiche" ausbauen.
Im zweiten Quartal 2006 hatte dem Marktforscher Strategy Analytics zufolge Nokia mit 33,5 Prozent den größten Marktanteil. Dahinter folgten Motorola mit 22,2 Prozent, Samsung mit 11,2 Prozent, Sony Ericsson mit 6,7 Prozent und LG mit 6,5 Prozent.
Dennoch sei die Entwicklung bis heute ein Erfolg gewesen, sagte der Präsident von Sony-Ericsson, Miles Flint, in seiner Pressemitteilung zum fünften Jahrestag der Gründung des japanisch-schwedischen Gemeinschaftsunternehmens. Jetzt strebe er Platz drei in der Welt an. "Ich zögere, einen genauen Termin zu nennen, aber da wir den fünften Geburtstag feiern, ist es logisch, über die nächsten fünf Jahre zu sprechen", so der Manager.
Damit hat das Unternehmen nach Meinung der Financial Times Deutschland auf ein realistisches Maß gekürzt. Nachdem der Handyhersteller in den ersten beiden Jahren hohe Verluste ausgewiesen hatte, meldete er zum fünften steigenden Umsatz und Gewinn. Im zweiten Quartal 2006 lag der Umsatz mit 2,3 Mrd. Euro 41 Prozent über dem Vorjahreswert.
Seinen Durchbruch als Global Player erreichte Sony Ericsson mit dem T610, welches mit den integrierten Zusatzfunktionen Kamera und MP3-Player eine neue Entwicklung einleitete. Auch in Zukunft will Sony Ericsson auf die Verbindung von Multimedia, Unterhaltung und personalisierten Diensten setzen und das Mobiltelefon so zu einer "persönlichen Schnittstelle verschiedener Lebensbereiche" ausbauen.
Im zweiten Quartal 2006 hatte dem Marktforscher Strategy Analytics zufolge Nokia mit 33,5 Prozent den größten Marktanteil. Dahinter folgten Motorola mit 22,2 Prozent, Samsung mit 11,2 Prozent, Sony Ericsson mit 6,7 Prozent und LG mit 6,5 Prozent.



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