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Nur drei Jahre Verlängerung für Ricke
Medienberichten zufolge soll der Vertrag von Telekom-Chef, Kai-Uwe Ricke, nur um drei statt der üblichen fünf Jahre verlängert werden. Sollte Ricke dies ablehnen, gibt es nach Informationen der Wirtschaftswoche bereits einen Favoriten für die Nachfolge.
Ein entsprechender Vorschlag soll zur nächsten Aufsichtsratssitzung am 5. Dezember diskutiert werden. Der derzeitige Vertrag Rickes läuft noch bis November 2007. Damit der Telekom-Chef sein Gesicht wahren kann, soll er neben der Verlängerung um drei Jahre eine Option auf weitere zwei Jahre erhalten. Sollte Ricke das Angebot ausschlagen, gilt der derzeitige Vodafone-Vorstand Thomas Geitner als Topfavoriten für die Nachfolge.
Geitner gilt als intimer Kenner des Festnetz- und Mobilfunkgeschäfts und als harter Sanierer.
Ein entsprechender Vorschlag soll zur nächsten Aufsichtsratssitzung am 5. Dezember diskutiert werden. Der derzeitige Vertrag Rickes läuft noch bis November 2007. Damit der Telekom-Chef sein Gesicht wahren kann, soll er neben der Verlängerung um drei Jahre eine Option auf weitere zwei Jahre erhalten. Sollte Ricke das Angebot ausschlagen, gilt der derzeitige Vodafone-Vorstand Thomas Geitner als Topfavoriten für die Nachfolge.
Geitner gilt als intimer Kenner des Festnetz- und Mobilfunkgeschäfts und als harter Sanierer.



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