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Deutschland-Chef von o2 muss gehen
Der Chef des Mobilfunkunternehmens o2, Dr. h.c. Rudolf Gröger, räumt seinen Platz an der Spitze der deutschen Mobilfunksparte. Nach Angaben des Mutterkonzerns Telefónica o2 wird er den Vorsitz des neu geschaffenen Supervisory Committee von o2 Germany übernehmen. Sein Nachfolger wird Jaime Smith, derzeit CEO von Telefónica o2 Czech Republic.
Die Ablösung Grögers war seit längerem von Unternehmens- und Branchenkennern erwartet worden. "Gröger ist definitiv stark gefährdet", wurde erst kürzlich ein Brancheninsider vom Handelsblatt zitiert. Der Umsatzrückgang bei o2 Germany hatte die Rücktrittsspekulationen noch bestärkt.
Das Supervisory Committee von o2 Germany, in dem Gröger nun tätig sein wird, wird seine Tätigkeit am 1. Oktober 2007 offiziell aufnehmen und den Vorstand im Hinblick auf Entwicklungen im deutschen Markt beraten. Bis dahin wird Rudolf Gröger direkt mit Jaime Smith zusammenarbeiten, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten, so o2 Germany.
Offiziell ist aus der Konzernspitze kein böses Wort zum Managementwechsel zu hören. In betont freundlichem Ton sagte Peter Erskine, Vorstandsvorsitzender von Telefónica o2 Europe: "Rudi Gröger hat in den letzten sechs Jahren Herausragendes geleistet, und dafür möchte ich ihm danken. Ich wünsche ihm für seine neue Position, in der er mit seinem Wissen über den deutschen Markt zum Erfolg des Unternehmens beitragen wird, alles Gute."
Die Ablösung Grögers war seit längerem von Unternehmens- und Branchenkennern erwartet worden. "Gröger ist definitiv stark gefährdet", wurde erst kürzlich ein Brancheninsider vom Handelsblatt zitiert. Der Umsatzrückgang bei o2 Germany hatte die Rücktrittsspekulationen noch bestärkt.
Das Supervisory Committee von o2 Germany, in dem Gröger nun tätig sein wird, wird seine Tätigkeit am 1. Oktober 2007 offiziell aufnehmen und den Vorstand im Hinblick auf Entwicklungen im deutschen Markt beraten. Bis dahin wird Rudolf Gröger direkt mit Jaime Smith zusammenarbeiten, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten, so o2 Germany.
Offiziell ist aus der Konzernspitze kein böses Wort zum Managementwechsel zu hören. In betont freundlichem Ton sagte Peter Erskine, Vorstandsvorsitzender von Telefónica o2 Europe: "Rudi Gröger hat in den letzten sechs Jahren Herausragendes geleistet, und dafür möchte ich ihm danken. Ich wünsche ihm für seine neue Position, in der er mit seinem Wissen über den deutschen Markt zum Erfolg des Unternehmens beitragen wird, alles Gute."



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