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T-Mobile darf iPhone für sich behalten
Das Landgericht Hamburg hat heute die Einstweilige Verfügung des Mitbewerbers Vodafone gegen den exklusiven Vertrieb des Apple iPhone bei T-Mobile aufgehoben. Damit bestätigte das Hamburger Gericht die Auffassung des Bonner Netzbetreibers, gemeinsam mit Apple ein kundenfreundliches und rechtlich einwandfreies Vertriebsmodell entwickelt zu haben.
Gleichzeitig kündigte T-Mobile an, das Angebot eines entsperrten iPhone so schnell wie möglich wieder einzustellen. Das iPhone ist künftig wieder ausschließlich in Verbindung mit einem der drei Complete Tarife M, L oder XL für einmalig 399 Euro in über 700 Telekom Shops erhältlich. Jeder Complete Tarif enthält eine Flatrate für den kostenlosen Datenverkehr über EDGE oder WLAN mit dem iPhone sowie die kostenlose Nutzung von Visual Voicemail im Inland.
Allerdings haben Kunden nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten die Möglichkeit, das Gerät kostenlos entsperren zu lassen.
Der T-Mobile-Konkurrent Vodafone lehnt das Geschäftsmodell des iPhone weiterhin ab. Wenn es zukünftig rechtlich möglich sei, Handys in Deutschland mit derart restriktiven Netzsperren und Tarifbindungen zu verkaufen, so halte Vodafone das weiterhin für verbraucherfeindlich, heißt es in einer Presseerklärung zum heutigen Urteil.
Eine einstweilige Verfügung von Vodafone hatte dazu geführt, dass T-Mobile das iPhone einige Wochen lang auch in einer entsperrten Variante verkaufen musste.
Gleichzeitig kündigte T-Mobile an, das Angebot eines entsperrten iPhone so schnell wie möglich wieder einzustellen. Das iPhone ist künftig wieder ausschließlich in Verbindung mit einem der drei Complete Tarife M, L oder XL für einmalig 399 Euro in über 700 Telekom Shops erhältlich. Jeder Complete Tarif enthält eine Flatrate für den kostenlosen Datenverkehr über EDGE oder WLAN mit dem iPhone sowie die kostenlose Nutzung von Visual Voicemail im Inland.
Allerdings haben Kunden nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten die Möglichkeit, das Gerät kostenlos entsperren zu lassen.
Der T-Mobile-Konkurrent Vodafone lehnt das Geschäftsmodell des iPhone weiterhin ab. Wenn es zukünftig rechtlich möglich sei, Handys in Deutschland mit derart restriktiven Netzsperren und Tarifbindungen zu verkaufen, so halte Vodafone das weiterhin für verbraucherfeindlich, heißt es in einer Presseerklärung zum heutigen Urteil.
Eine einstweilige Verfügung von Vodafone hatte dazu geführt, dass T-Mobile das iPhone einige Wochen lang auch in einer entsperrten Variante verkaufen musste.



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