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Keine Funktionseinschränkungen bei geknacktem Vista
Mit dem Service Pack 1 für Windows Vista soll das Betriebssystem auch dann noch funktionsfähig bleiben, wenn es die „Echtheitsprüfung“ nicht bestanden hat.
Wie das Magazin „Chip“ berichtet, will Microsoft den Reduced Funktionality Mode (RFM) abschaffen. Das bedeutet, dass Systeme, die nach 30 Tagen nicht aktiviert wurden oder den WGA-Check nicht bestehen, dennoch voll funktionsfähig bleiben.
Anstatt die Funktionen einzuschränken will Microsoft nun durch regelmäßige Einblendungen und einen schwarzen Desktophintergrund den Nutzer darauf hinweisen, dass er eine illegale Kopie des Betriebssystem verwendet, sollte der WGA-Check nicht bestanden werden. Bislang schaltet Windows in diesem Fall die Aero-Oberfläche, den Windows Defender und einige weitere Feature von Vista ab.
Zudem soll das Service Pack 1 Lücken stopfen, die von Hackern genutzt wurden, um die Aktivierung zu umgehen, heißt es in „Chip“.
Angekündigt ist das Service Pack 1 für Frühjahr 2008.
Wie das Magazin „Chip“ berichtet, will Microsoft den Reduced Funktionality Mode (RFM) abschaffen. Das bedeutet, dass Systeme, die nach 30 Tagen nicht aktiviert wurden oder den WGA-Check nicht bestehen, dennoch voll funktionsfähig bleiben.
Anstatt die Funktionen einzuschränken will Microsoft nun durch regelmäßige Einblendungen und einen schwarzen Desktophintergrund den Nutzer darauf hinweisen, dass er eine illegale Kopie des Betriebssystem verwendet, sollte der WGA-Check nicht bestanden werden. Bislang schaltet Windows in diesem Fall die Aero-Oberfläche, den Windows Defender und einige weitere Feature von Vista ab.
Zudem soll das Service Pack 1 Lücken stopfen, die von Hackern genutzt wurden, um die Aktivierung zu umgehen, heißt es in „Chip“.
Angekündigt ist das Service Pack 1 für Frühjahr 2008.




