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BITKOM: Preise für Elektronik fallen zweistellig

Die Preise für Hightech-Produkte sind in den vergangenen zwölf Monaten in Deutschland mit zweistelligen Prozentraten gefallen. Das teilt der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) mit. So sanken die Preise für Handys seit Juli 2007 um 14 Prozent, für Digitalkameras um 16 Prozent und für Notebooks sogar um 25 Prozent. In kaum einem anderen Land in Europa sind Hightech-Geräte wie Computer, Flachbildfernseher oder Mobiltelefone so günstig wie in Deutschland. Das Preisniveau liegt hierzulande um 5 Prozent unter dem europäischen Durchschnitt. Am preiswertesten ist Hightech in Bulgarien, in der Schweiz und in Tschechien. Im Juli lag die Inflationsrate in Deutschland wegen steigender Preise für Energie und Lebensmittel mit 3,3 Prozent auf einem 15-Jahres-Hoch.

Von der starken Teuerung in Deutschland konnten sich Hightech-Produkte vollständig abkoppeln. „Der Preiswettbewerb in der Branche ist enorm“, sagte Scheer zum Hintergrund. „Gleichzeitig werden Geräte wie Computer oder Handys immer leistungsfähiger.“ Den stärksten Preisrückgang verzeichneten in den vergangenen zwölf Monaten Musikdownloads mit einem Minus von 29 Prozent. Ebenfalls rückläufig waren die Preise für Fernsehgeräte mit minus 19 Prozent und für Laserdrucker mit minus 12 Prozent. Auch die Kosten für Telefon und Internet sind gesunken – seit Anfang 2007 um 5 Prozent. Im gleichen Zeitraum gingen die Handy-Tarife um 4 Prozent zurück.

Dennoch können die Deutschen in den Nachbarländern durchaus Schnäppchen machen. In der Schweiz liegt das Preisniveau für Hightech-Produkte um 11 Prozent unter EU-Schnitt, in Tschechien um 8 Prozent und in Polen um 7 Prozent. Am billigsten sind Geräte der Informationstechnik und der Unterhaltungselektronik in Bulgarien, das 17 Prozent unter dem europäischen Durchschnitt liegt. Am teuersten sind Hightech-Produkte demgegenüber in den skandinavischen Ländern Finnland und Dänemark, deren Preisniveau 13 Prozent über dem Durchschnitt aller EU-Länder liegt. Es folgt Irland mit 12 Prozent. Grundlage der Angaben sind Daten des Statistischen Bundesamtes und der europäischen Statistikbehörde Eurostat.
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