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Deutsche Wirtschaft sucht 45.000 IT-Experten
In der deutschen Wirtschaft gibt es derzeit rund 45.000 offene Stellen für IT-Experten. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor, die der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) in Berlin vorgestellt hat. An der repräsentativen Untersuchung hatten mehr als 1.500 Unternehmen teilgenommen. Danach entfielen 19.000 offene IT-Stellen auf die ITK-Industrie und 26.000 IT-Jobs auf die Anwenderbranchen, berichtet der BITKOM.
Nach den Ergebnissen der Studie sind die Chancen für IT-Spezialisten trotz Finanzkrise und Konjunkturabschwächung sehr gut. Ein Drittel der befragten ITK-Unternehmen hat eine oder mehrere offene Stellen zu bieten. Die mit Abstand meisten Jobs stellen die Anbieter von Software und IT-Diensten. Dieser Markt wächst im laufenden Jahr um rund 6 Prozent.
Seit dem Jahr 2000 haben Software-Häuser und IT-Dienstleister rund 100.000 neue Arbeitsplätze in Deutschland geschaffen. Mit 518.000 Jobs stellen sie heute den Großteil der insgesamt 829.000 Arbeitsplätze in der ITK-Branche. Entsprechend stark gefragt sind Software-Entwickler, die von zwei Drittel der ITK-Unternehmen mit freien IT-Stellen gesucht werden.
Ebenfalls gesucht sind Projektmanager und IT-Berater. Im Gegensatz zur ITK-Industrie sind bei den Anwendern im Handel, im produzierenden Gewerbe und anderen Branchen vor allem IT-Administratoren gefragt, die für den reibungslosen Betrieb von IT-Systemen zuständig sind.
Der Mangel an Spezialisten bleibt laut der Umfrage für die ITK-Branche ein gravierendes Problem. 46 Prozent der befragten ITK-Unternehmen geben an, dass sie einen Fachkräftemangel spüren. Ein Drittel sagt, dass offene Stellen nur schwer zu besetzen waren und ein Viertel konnte für freie Arbeitsplätze gar keinen geeigneten Bewerber finden. In absoluten Zahlen handele es sich um rund 11.000 Stellen, heißt es in einer Mitteilung des BITKOM. Die Folge sei ein volkswirtschaftlicher Schaden von rund einer Milliarde Euro.
Nach den Ergebnissen der Studie sind die Chancen für IT-Spezialisten trotz Finanzkrise und Konjunkturabschwächung sehr gut. Ein Drittel der befragten ITK-Unternehmen hat eine oder mehrere offene Stellen zu bieten. Die mit Abstand meisten Jobs stellen die Anbieter von Software und IT-Diensten. Dieser Markt wächst im laufenden Jahr um rund 6 Prozent.
Seit dem Jahr 2000 haben Software-Häuser und IT-Dienstleister rund 100.000 neue Arbeitsplätze in Deutschland geschaffen. Mit 518.000 Jobs stellen sie heute den Großteil der insgesamt 829.000 Arbeitsplätze in der ITK-Branche. Entsprechend stark gefragt sind Software-Entwickler, die von zwei Drittel der ITK-Unternehmen mit freien IT-Stellen gesucht werden.
Ebenfalls gesucht sind Projektmanager und IT-Berater. Im Gegensatz zur ITK-Industrie sind bei den Anwendern im Handel, im produzierenden Gewerbe und anderen Branchen vor allem IT-Administratoren gefragt, die für den reibungslosen Betrieb von IT-Systemen zuständig sind.
Der Mangel an Spezialisten bleibt laut der Umfrage für die ITK-Branche ein gravierendes Problem. 46 Prozent der befragten ITK-Unternehmen geben an, dass sie einen Fachkräftemangel spüren. Ein Drittel sagt, dass offene Stellen nur schwer zu besetzen waren und ein Viertel konnte für freie Arbeitsplätze gar keinen geeigneten Bewerber finden. In absoluten Zahlen handele es sich um rund 11.000 Stellen, heißt es in einer Mitteilung des BITKOM. Die Folge sei ein volkswirtschaftlicher Schaden von rund einer Milliarde Euro.




