100%
0%
Sony will eBook-Reader in Deutschland verkaufen
Lesegeräte für eBooks halten nun auch in Deutschland Einzug: Der Elektronikkonzern Sony kündigte ein solches Gerät auf der Buchmesse in Frankfurt an. Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) berichtet, will der Elektronikriese dabei mit der Buchhandelskette Thalia zusammenarbeiten.
Kunden sollen elektronische Bücher auf der Internetseite von Thalia einkaufen und auf ihren PC herunter laden können. Von dort wird der Lesestoff auf den eBook-Reader übertragen. Das Gerät mit der Typenbezeichnung PRS-505 kann nach Angaben der FAZ bis zu 160 Bücher speichern. Durch den kleinen Bildschirm (6 Zoll bzw. 15 Zentimeter Diagonale) ist der kleine Sony-Computer kaum größer als ein herkömmliches Taschenbuch. Zum Preis gibt es noch keine Angaben.
In den USA erfreuen sich virtuelle Bücher bereits großer Beliebtheit. Dort hat der Online-Versender Amazon großen Erfolg mit einem Konkurrenzmodell namens Kindle, das Bücher ohne den Umweg über den PC direkt per Mobilfunk aus einem speziellen Shop bei Amazon herunter lädt.
Kunden sollen elektronische Bücher auf der Internetseite von Thalia einkaufen und auf ihren PC herunter laden können. Von dort wird der Lesestoff auf den eBook-Reader übertragen. Das Gerät mit der Typenbezeichnung PRS-505 kann nach Angaben der FAZ bis zu 160 Bücher speichern. Durch den kleinen Bildschirm (6 Zoll bzw. 15 Zentimeter Diagonale) ist der kleine Sony-Computer kaum größer als ein herkömmliches Taschenbuch. Zum Preis gibt es noch keine Angaben.
In den USA erfreuen sich virtuelle Bücher bereits großer Beliebtheit. Dort hat der Online-Versender Amazon großen Erfolg mit einem Konkurrenzmodell namens Kindle, das Bücher ohne den Umweg über den PC direkt per Mobilfunk aus einem speziellen Shop bei Amazon herunter lädt.




