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Sicherheitsnetz warnt vor Trojanern in PDFs
Jeder fünfzehnte PC ist durch PDF-Dokumente angreifbar. Dies geht aus einer aktuellen Studie hervor, die das Deutsche Sicherheitsnetz (Desine) unter www.desine.de veröffentlicht hat. In der Studie „Browsersicherheit 2008“ hat das Deutsche Sicherheitsnetz insgesamt 67.870 PCs auf Sicherheitslücken untersucht. Besonderes Augenmerk lag hierbei auf den Anzeigeprogrammen für Dokumente und Videos.
„Allein bei dem beliebten PDF-Programm Adobe Reader wurden auf 6,5 % aller PCs kritische Sicherheitslücken entdeckt“ erklärt Dr. Frank Bock, Vorsitzender des Deutschen Sicherheitsnetzes. Über diese Sicherheitslücken ist es möglich, den Computer mit Hilfe von manipulierten PDF-Dokumenten anzugreifen – ohne dass der Nutzer etwas davon bemerkt.
Zum Anzeigen und Ausdrucken von Dokumenten im PDF-Format setzen fast alle Computerbenutzer das kostenlose Programm Adobe Reader (ehemals Acrobat Reader) ein. Die Tatsache, dass seit mehreren Jahren mit großer Regelmäßigkeit Sicherheitslücken in Adobe Reader aufträten, habe seiner Verbreitung keinen Abbruch getan, klagt das Deutsche Sicherheitsnetz in einer Pressemitteilung. Amerikanische Sicherheitsbehörden hätten allein in diesem Jahr 13 kritische Sicherheitslücken entdeckt, über die ein PDF-Dokument zum Einfallstor für Computerschädlinge, so genannte Trojaner, werden könne.
Wer seinen PC auf Sicherheitslücken in der Darstellung von PDF-Dokumenten oder andere Schwachstellen innerhalb des Internet-Browsers überprüfen will, kann dies jederzeit unter www.desine.de kostenlos tun.
„Allein bei dem beliebten PDF-Programm Adobe Reader wurden auf 6,5 % aller PCs kritische Sicherheitslücken entdeckt“ erklärt Dr. Frank Bock, Vorsitzender des Deutschen Sicherheitsnetzes. Über diese Sicherheitslücken ist es möglich, den Computer mit Hilfe von manipulierten PDF-Dokumenten anzugreifen – ohne dass der Nutzer etwas davon bemerkt.
Zum Anzeigen und Ausdrucken von Dokumenten im PDF-Format setzen fast alle Computerbenutzer das kostenlose Programm Adobe Reader (ehemals Acrobat Reader) ein. Die Tatsache, dass seit mehreren Jahren mit großer Regelmäßigkeit Sicherheitslücken in Adobe Reader aufträten, habe seiner Verbreitung keinen Abbruch getan, klagt das Deutsche Sicherheitsnetz in einer Pressemitteilung. Amerikanische Sicherheitsbehörden hätten allein in diesem Jahr 13 kritische Sicherheitslücken entdeckt, über die ein PDF-Dokument zum Einfallstor für Computerschädlinge, so genannte Trojaner, werden könne.
Wer seinen PC auf Sicherheitslücken in der Darstellung von PDF-Dokumenten oder andere Schwachstellen innerhalb des Internet-Browsers überprüfen will, kann dies jederzeit unter www.desine.de kostenlos tun.




