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E-Plus-Chef an Fusion mit O2 interessiert
Vor einigen Tagen hatte schon die Unternehmensführung der niederländischen E-Plus-Mutter KPN Interesse an O2 Germany geäußert, nun bringt auch E-Plus selbst eine Fusion mit dem Konkurrenten ins Spiel.
Wie die „Financial Times Deutschland“ berichtet, sagte E-Plus-Chef Thorsten Dirks, eine Übernahme komme in Betracht, wenn der Preis stimme. „Würde O2 in Deutschland zum Verkauf stehen, würde der E-Plus-Mutterkonzern KPN eine solche Kaufoption prüfen“, so Dirks auf einer Veranstaltung in Düsseldorf.
Der E-Plus-Manager wollte andererseits nicht ausschließen, dass die spanische O2-Muttergesellschaft Telefónica ihrerseits E-Plus übernehmen könnte. Sein Unternehmen wäre jedoch, so Dirks, angesichts seiner hohen operativen Gewinne ein „extrem teurer Kauf“.
Zurzeit verzeichnen E-Plus rund 17 und O2 rund 14 Millionen Kunden in Deutschland. Mit zusammen 31 Millionen Kunden würde ein fusioniertes Unternehmen knapp hinter T-Mobile (39 Millionen) und Vodafone (36 Millionen) liegen.
Wie die „Financial Times Deutschland“ berichtet, sagte E-Plus-Chef Thorsten Dirks, eine Übernahme komme in Betracht, wenn der Preis stimme. „Würde O2 in Deutschland zum Verkauf stehen, würde der E-Plus-Mutterkonzern KPN eine solche Kaufoption prüfen“, so Dirks auf einer Veranstaltung in Düsseldorf.
Der E-Plus-Manager wollte andererseits nicht ausschließen, dass die spanische O2-Muttergesellschaft Telefónica ihrerseits E-Plus übernehmen könnte. Sein Unternehmen wäre jedoch, so Dirks, angesichts seiner hohen operativen Gewinne ein „extrem teurer Kauf“.
Zurzeit verzeichnen E-Plus rund 17 und O2 rund 14 Millionen Kunden in Deutschland. Mit zusammen 31 Millionen Kunden würde ein fusioniertes Unternehmen knapp hinter T-Mobile (39 Millionen) und Vodafone (36 Millionen) liegen.
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