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Handy lenkt mehr ab als Beifahrer
Das Telefonieren mit dem Handy lenkt beim Autofahren mehr ab als das Gespräch mit dem Beifahrer. Das haben Mitarbeiter der Universität Utah in einem Feldversuch nachgewiesen.
Wie die Wissenschaftler auf ihrer Homepage erklären, sei eine eindeutig Beeinträchtigung der Aufmerksamkeit des Fahrers selbst dann nachzuweisen, wenn er ein Telefonat über eine Freisprecheinrichtung führe. Die Reaktionen des Fahrers seien verlangsamt und denen eines Betrunkenen ähnlich.
Als wahrscheinliche Ursache für ihre Feststellung nannten die Forscher die Tatsache, dass der Beifahrer unter normalen Umständen das Geschehen im Auto und Straßenverkehr ebenfalls wahrnimmt. So könne der Beifahrer in gefährlichen Situationen warnen oder den Redefluss vereinfachen oder gar unterbrechen, wenn die Verkehrssituation es erfordere. Der Gesprächspartner am Telefon hingegen könne keine Rücksicht auf die äußeren Umstände nehmen und erfordere gleichbleibend hohe Aufmerksamkeit.
Wie die Wissenschaftler auf ihrer Homepage erklären, sei eine eindeutig Beeinträchtigung der Aufmerksamkeit des Fahrers selbst dann nachzuweisen, wenn er ein Telefonat über eine Freisprecheinrichtung führe. Die Reaktionen des Fahrers seien verlangsamt und denen eines Betrunkenen ähnlich.
Als wahrscheinliche Ursache für ihre Feststellung nannten die Forscher die Tatsache, dass der Beifahrer unter normalen Umständen das Geschehen im Auto und Straßenverkehr ebenfalls wahrnimmt. So könne der Beifahrer in gefährlichen Situationen warnen oder den Redefluss vereinfachen oder gar unterbrechen, wenn die Verkehrssituation es erfordere. Der Gesprächspartner am Telefon hingegen könne keine Rücksicht auf die äußeren Umstände nehmen und erfordere gleichbleibend hohe Aufmerksamkeit.



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