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Verband warnt Verbraucher vor Bitcoins als Zahlungsmittel
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) rät Verbrauchern von der Nutzung der Zahlungsmittel „Bitcoins" ab. Bitcoins besitzen das Potenzial, der gesamten Gesellschaft durch Steuerhinterziehung, Geldwäsche oder illegalen Geschäften nachhaltig zu schaden. Für die Sicherheit der Verbraucher und im Interesse aller Marktteilnehmer empfiehlt der BVDW auf die bewährten Zahlungsmittel und -methoden bei Online-Transaktionen zu vertrauen. „Zum einen sind Ausgabe und Kontrolle von Zahlungsmitteln in unserer Gesellschaft eine hoheitliche Aufgabe. Durch die Nutzung von Bitcoins als Zahlungsmittel wird die notwendige Kontrolle durch den Staat in den Fällen von Steuerhinterziehung oder Geldwäsche unmöglich. Deswegen sind Bitcoins schlichtweg gefährlich und haben das Potenzial, der gesamten Gesellschaft eben durch Steuerhinterziehung, Geldwäsche oder andere illegale Geschäfte nachhaltig zu schaden", so BVDW-Vizepräsident Christoph N. von Dellingshausen.
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