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Vorsicht bei 01900x-Nummern
Neben den bekannten 0190-Rufnummern werden seit einiger Zeit auch 1900-Rufnummern zur Verfügung gestellt, bei denen der Anbieter die Verbindungsentgelte selbst festlegen kann. Im Gegensatz zu den herkömmlichen 0190-Nummern ist die Telekom nicht in der Lage, bei 01900-Rufnummern eine Tarifinformation (Gebührenimpuls) zu übermitteln. Nach Auskunft der Telekom wird zwar daran gearbeitet, auch für Anrufe bei 01900-Rufnummern eine Tarifinformation (Gebührenimpuls) zu schicken, ein Zeitpunkt ist nicht abzusehen.
Bei Anrufen, die von Nebenstellen einer Telefonanlage aus geführt werden, werden die anfallenden Gebühreneinheiten nämlich nicht vom Gebührencomputer erfasst, sondern erst am Ende des Abrechnungszeitraums in einer Summe in der Telekom-Rechnung ausgewiesen. Die Zuordnung der angefallenen Gebühren zu einem oder mehreren Mitarbeitern ist deshalb nicht möglich. Betroffen davon sind auch Anschlussinhaber von Privaten Münztelefonen.
Der Deutsche Verband für Post und Telekommunikation rät deshalb allen Nutzern von Telekommunikationsanlagen und/oder Privaten Münztelefonen, insbesondere den Zugang zu 01900-Rufnummern zu sperren oder aber generell zu allen 0190-Rufnummern.
Bei Anrufen, die von Nebenstellen einer Telefonanlage aus geführt werden, werden die anfallenden Gebühreneinheiten nämlich nicht vom Gebührencomputer erfasst, sondern erst am Ende des Abrechnungszeitraums in einer Summe in der Telekom-Rechnung ausgewiesen. Die Zuordnung der angefallenen Gebühren zu einem oder mehreren Mitarbeitern ist deshalb nicht möglich. Betroffen davon sind auch Anschlussinhaber von Privaten Münztelefonen.
Der Deutsche Verband für Post und Telekommunikation rät deshalb allen Nutzern von Telekommunikationsanlagen und/oder Privaten Münztelefonen, insbesondere den Zugang zu 01900-Rufnummern zu sperren oder aber generell zu allen 0190-Rufnummern.



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