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Mobilfunkzuschläge: Auch Gelsen-Net wird teurer
Der Telekommunikations- und Internetanbieter Gelsen-Net gibt die Preisänderungen der Deutschen Telekom AG an seine Kunden weiter und führt Mobilfunkzuschläge bei Festnetztelefonaten zu bestimmten ausländischen Mobilfunknetzen ein.
So wird ab Oktober 2000 bei den Festnetz-Auslandstarifen zu 30 Ländern ein Mobilfunkzuschlag von 29 Pfennig pro Minute für Anrufe in die dortigen Mobilfunknetze erhoben. Der Grundpreis für alle Auslandsverbindungen bleibt unverändert. Bei Gesprächen zu T-D1 Mobilfunkkunden, die sich im Ausland aufhalten, muss kein Zuschlag gezahlt werden.
Hintergrund dieser Preiserhöhung ist die Forderung einiger ausländischer Netzbetreiber, besondere Zuschläge bei der Weiterleitung in die Mobilfunknetze ihres Landes zu erheben. Die Deutsche Telekom hat im September erklärt, dass die höheren Auszahlungskosten an die ausländischen Netzbetreiber nicht mehr mit dem bisherigen Tarif abgegolten werden könne. Allerdings verlangt der überwiegende Teil der deutschen Telefongesellschaften derzeit bereits entsprechende Aufschläge oder bietet grundsätzlich keine Verbindungen mit Zielen in internationale Mobilfunknetze mehr an.
Bei folgenden Verbindungen in ausländische Mobilfunknetze tritt die Erhöhung für GELSEN-NET Kunden in Kraft: Andorra, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Insel Man, Irland, Island, Italien, Jugoslawien, Kanalinseln, Kroatien, Liechtenstein, Luxemburg, Malta, Monaco, Niederlande, Nordirland, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Türkei, Ungarn, Vatikanstadt und Zypern. Das Gelsenkirchener Unternehmer
So wird ab Oktober 2000 bei den Festnetz-Auslandstarifen zu 30 Ländern ein Mobilfunkzuschlag von 29 Pfennig pro Minute für Anrufe in die dortigen Mobilfunknetze erhoben. Der Grundpreis für alle Auslandsverbindungen bleibt unverändert. Bei Gesprächen zu T-D1 Mobilfunkkunden, die sich im Ausland aufhalten, muss kein Zuschlag gezahlt werden.
Hintergrund dieser Preiserhöhung ist die Forderung einiger ausländischer Netzbetreiber, besondere Zuschläge bei der Weiterleitung in die Mobilfunknetze ihres Landes zu erheben. Die Deutsche Telekom hat im September erklärt, dass die höheren Auszahlungskosten an die ausländischen Netzbetreiber nicht mehr mit dem bisherigen Tarif abgegolten werden könne. Allerdings verlangt der überwiegende Teil der deutschen Telefongesellschaften derzeit bereits entsprechende Aufschläge oder bietet grundsätzlich keine Verbindungen mit Zielen in internationale Mobilfunknetze mehr an.
Bei folgenden Verbindungen in ausländische Mobilfunknetze tritt die Erhöhung für GELSEN-NET Kunden in Kraft: Andorra, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Insel Man, Irland, Island, Italien, Jugoslawien, Kanalinseln, Kroatien, Liechtenstein, Luxemburg, Malta, Monaco, Niederlande, Nordirland, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Türkei, Ungarn, Vatikanstadt und Zypern. Das Gelsenkirchener Unternehmer



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