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Gigabell: Ermittlungen der Staatsanwaltschaft
Wie am Montag bekannt wurde, wird gegen das Telekommunikationsunternehmen Gigabell wegen möglicher Insolvenzverschleppung und des Verdachts auf Insiderhandel ermittelt. Noch in dieser Woche wird mit eine Entscheidung über die Übernahme durch das finnische Unternehmen Saunalahti gerechnet. Bei Gigabell ist man diesbezüglich "gedämpft optimistisch".
Man sei aber optimistisch, dass die Gläubiger einem Vergleich zustimmen werden, wenn Saunalathi dem Kauf zustimmen werden. Neben dem Kaufpreis erwartet Pfeil, dass die Finnen noch wenigstens zehn Mio. DM zur Abfindung der Gläubiger aufwenden müssten. Der laufende Betrieb müsse aufrecht erhalten werden. Darüber hinaus stünden Schadensersatzforderungen aus zu kündigenden Verträgen ins Haus.
Man sei aber optimistisch, dass die Gläubiger einem Vergleich zustimmen werden, wenn Saunalathi dem Kauf zustimmen werden. Neben dem Kaufpreis erwartet Pfeil, dass die Finnen noch wenigstens zehn Mio. DM zur Abfindung der Gläubiger aufwenden müssten. Der laufende Betrieb müsse aufrecht erhalten werden. Darüber hinaus stünden Schadensersatzforderungen aus zu kündigenden Verträgen ins Haus.



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