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Erstes UMTS-Netz auf der Isle of Man
Die ersten Benutzer eines kommerziellen UMTS-Netzes werden die 75.000 Bewohner der in der Irischen See gelegenen Insel "Isle of Man" sein. Dort wollen die Siemens AG, NEC und British Telecom bis Ende Frühjahr 2001 ein Funknetz für's mobile Internet errichten.
Aufgrund von Übertragungsraten zwischen 128 und 200 Kilobit, wird die Nutzung, der UMTS-Handies zunächst wohl stark eingeschränkt sein werden. Auch wenn der Austausch von Sprach- und Videodaten durch die geringe Übertragungsgeschwindigkeit erschwert wird, "soll den Kunden aber etwas geboten werden", wie Siemens-Sprecher Kreutz betonte.
Neben dem mobilen Internetzugang, sollen Bewohner der Isle of Man auch einen Service nutzen können, der sowohl Informationen über Gasthäuser, Kinos und öffentliche Verkehrsmittel auf der Insel gibt, als auch das online einkaufen ermöglicht.
Der Grund warum die Wahl auf die als Steueroase bekannte Insel fiel, war einfach: Die Lizenzrechte waren dort im Vergleich sehr viel unkomplizierter zu erwerben.
Aufgrund von Übertragungsraten zwischen 128 und 200 Kilobit, wird die Nutzung, der UMTS-Handies zunächst wohl stark eingeschränkt sein werden. Auch wenn der Austausch von Sprach- und Videodaten durch die geringe Übertragungsgeschwindigkeit erschwert wird, "soll den Kunden aber etwas geboten werden", wie Siemens-Sprecher Kreutz betonte.
Neben dem mobilen Internetzugang, sollen Bewohner der Isle of Man auch einen Service nutzen können, der sowohl Informationen über Gasthäuser, Kinos und öffentliche Verkehrsmittel auf der Insel gibt, als auch das online einkaufen ermöglicht.
Der Grund warum die Wahl auf die als Steueroase bekannte Insel fiel, war einfach: Die Lizenzrechte waren dort im Vergleich sehr viel unkomplizierter zu erwerben.



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