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Bisher kostenlose Webdienste wollen Gebühren einführen
Die Webdienste MSN.com und Yahoo planen die Einführung von Gebühren für ihren Service. Bisher wurden sowohl Software und E-Mail, als auch SMS und anderes kostenlos zur Verfügung gestellt. Ein Grund dafür sei der ständig steigende ökonomische Wert, der durch die verschiedenen Dienstleistungen entsteht, heißt es in der italienischen Tageszeitung Repubblica.
Es sei abzusehen, daß Werbeeinnahmen zur Finanzierung der Seiten nicht mehr ausreichen, so Bob Visse, Veranwortlicher des Microsoft-Portals MSN. Ein Sprecher von Yahoo hat bereits vergangenen Monat angekündigt, die nationalen und internationalen Internet-Telefondienste in Kürze in Rechnung zu stellen. Ebenso hat America Online für Januar Zahlungen in der Höhe von fünf Dollar in Aussicht gestellt.
Es sei abzusehen, daß Werbeeinnahmen zur Finanzierung der Seiten nicht mehr ausreichen, so Bob Visse, Veranwortlicher des Microsoft-Portals MSN. Ein Sprecher von Yahoo hat bereits vergangenen Monat angekündigt, die nationalen und internationalen Internet-Telefondienste in Kürze in Rechnung zu stellen. Ebenso hat America Online für Januar Zahlungen in der Höhe von fünf Dollar in Aussicht gestellt.




