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Telekom-Tarif „Talk2Friends“ abgelehnt
Der von der Telekom beantragte Tarif „Talk2Friends“ darf nicht eingeführt werden. Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) hat den Wunschtarif abgelehnt, weil damit kein Preselection möglich wäre und weil die Telekom bei längeren Gesprächen Verlust machen würde, andere Gesellschaften also nicht in der Lage wären, ähnliche Tarife anzubieten.
Der Tarif „Talk2Friends“ sollte für einen Aufpreis von fünf Mark monatlich in der Zeit von 12 bis 20 Uhr kostenlose Gespräche zwischen ISDN-Kunden im Ortsbereich ermöglichen. Dazu hätten beide Gesprächspartner die Option gewählt haben müssen.
Die Regulierungsbehörde hat den Tarif nicht gestattet, weil die Telekom einen ungerechtfertigten Wettbewerbsvorteil gehabt hätte. Da die Telekom im Ortsbereich eine annähernde Monopolstellung hat, wäre der Tarif voraussichtlich sehr erfolgreich gewesen. Andere Anbieter von Direktanschlüssen, die mit kostenlosen Gesprächen zwischen den Kunden der Gesellschaft werben, wären stark benachteiligt worden.
Was sagen Sie zur Entscheidung der Regulierungsbehörde? Schreiben Sie:
Im Forum!
Der Tarif „Talk2Friends“ sollte für einen Aufpreis von fünf Mark monatlich in der Zeit von 12 bis 20 Uhr kostenlose Gespräche zwischen ISDN-Kunden im Ortsbereich ermöglichen. Dazu hätten beide Gesprächspartner die Option gewählt haben müssen.
Die Regulierungsbehörde hat den Tarif nicht gestattet, weil die Telekom einen ungerechtfertigten Wettbewerbsvorteil gehabt hätte. Da die Telekom im Ortsbereich eine annähernde Monopolstellung hat, wäre der Tarif voraussichtlich sehr erfolgreich gewesen. Andere Anbieter von Direktanschlüssen, die mit kostenlosen Gesprächen zwischen den Kunden der Gesellschaft werben, wären stark benachteiligt worden.
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