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Kinderärzte warnen vor Handys
Die starke Nutzung von Mobilitelefonen durch Kinder und Jugendliche birgt nach Ansicht von Kinderärzten mögliche gesundheitliche Risiken. Schon bei relativ niedriger Feldintensität gebe es meßbare Effekte auf biologische Funktionen, heißt es bei der Dokumentations- und Informationsstelle für Umweltfragen der Kinderärzte (DISU).
Die elektromagnetischen Wellen veränderten Membran-, Rezeptor- und Chromosomenfunktionen und beeinflußten Hirntätigkeit und Reaktionszeit. Ob die gepulste, hochfrequente Sendeenergie von Handys die Entstehung oder das Wachstum von Tumoren fördern könne, müsse ebenfalls diskutiert werden, sagte Professor Karl Ernst von Mühlendahl vom Kinderhospital Osnabrück beim Umweltforum der Ärztekammer Niedersachsen in Hannover. Deshalb sollten Handys nur in Ausnahmefällen benutzt und die Sprechzeiten kurz gehalten werden.
Die elektromagnetischen Wellen veränderten Membran-, Rezeptor- und Chromosomenfunktionen und beeinflußten Hirntätigkeit und Reaktionszeit. Ob die gepulste, hochfrequente Sendeenergie von Handys die Entstehung oder das Wachstum von Tumoren fördern könne, müsse ebenfalls diskutiert werden, sagte Professor Karl Ernst von Mühlendahl vom Kinderhospital Osnabrück beim Umweltforum der Ärztekammer Niedersachsen in Hannover. Deshalb sollten Handys nur in Ausnahmefällen benutzt und die Sprechzeiten kurz gehalten werden.



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