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Konkurrenz für UMTS
Ein Mobilfunknetz aus sehr leistungsfähigen Minisendern könnte eine ernste Konkurrenz für UMTS bedeuten. Mit Unterstützung des Bundesforschungsministeriums errichten deutsche Universitäten derzeit drahtlose lokale Netzwerke (Wireless Local Area Network/WLAN). Das berichtete die Berliner Zeitung am Wochenende.
Über das erste System dieser Art an der Universität Rostock könnten bald bis zu 1.500 Studierende drahtlos per tragbarem Computer auf das Uni-Rechenzentrum und das Internet zugreifen. Die Datenübertagungsgeschwindigkeit der WLAN-Netze sei mit elf Megabit pro Sekunde bereits jetzt fünfeinhalb Mal so schnell wie der künftige UMTS-Mobilfunk.
Auch das Handelsblatt schreibt von Zweifeln am langfristigen Potential der „dritten Mobilfunkgeneration“. Werner Wiesbeck, Projektkoordinator der Forschungsgruppe UMTSplus, sagte der Zeitung, er rechne fest damit, dass kleine Unternehmen schon bald mit "Randlösungen jenseits von UMTS" aktiv würden. Zudem gebe er Datenströmen, die via Radiofrequenzen übertragen werden, mehr Potenzial ein als Informationsdiensten via UMTS.
UMTS – Teure Pleite? Sagen Sie Ihre Meinung!
Über das erste System dieser Art an der Universität Rostock könnten bald bis zu 1.500 Studierende drahtlos per tragbarem Computer auf das Uni-Rechenzentrum und das Internet zugreifen. Die Datenübertagungsgeschwindigkeit der WLAN-Netze sei mit elf Megabit pro Sekunde bereits jetzt fünfeinhalb Mal so schnell wie der künftige UMTS-Mobilfunk.
Auch das Handelsblatt schreibt von Zweifeln am langfristigen Potential der „dritten Mobilfunkgeneration“. Werner Wiesbeck, Projektkoordinator der Forschungsgruppe UMTSplus, sagte der Zeitung, er rechne fest damit, dass kleine Unternehmen schon bald mit "Randlösungen jenseits von UMTS" aktiv würden. Zudem gebe er Datenströmen, die via Radiofrequenzen übertragen werden, mehr Potenzial ein als Informationsdiensten via UMTS.
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