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US-Mobilfunklizenzen: 11,1 Milliarden US-Dollar geboten
Die am 12. Dezember gestartete Versteigerung der Mobilfunklizenzen der dritten Generation für den Mobilfunk in den USA hat bislang Gebote mit einem Gesamtbetrag von 11,1 Milliarden US-Dollar ergeben. In der letzten Runde vor den Feiertagen führte Verizon Wireless die Liste der Gebote mit insgesamt 5,5 Milliarden US-Dollar an. An zweiter Stelle lag Alaska Native Wireless, die mit AT&T Wireless zusammenarbeiten, mit Geboten von 2 Milliarden US-Dollar. Insgesamt werden 422 Lizenzen für regionale und lokale Frequenzbereiche vergeben, die vor allem zur Ausweitung bestehender Mobilfunknetze oder dem Aufbau neuer GSM-Netze im 1900-MHz-Band dienen sollen. Die Auktion geht am 5. Januar 2001 weiter; das Endergebnis könnte nach Expertenmeinung bereits zwischen dem 12. und dem 20. Januar feststehen.



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