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UMTS: Bedingungen für Lizenznehmer stehen fest
In den vergangenen Tagen war in Presseberichten mehrfach zu lesen, dass einige Mobilfunkanbieter die Kosten für den Aufbau der teuren Infrastruktur für die UMTS-Netze durch eine Zusammenarbeit mit der Konkurrenz senken wollen. Die zuständige Regulierungsbehörde sieht allerdings keinen Handlungsbedarf.
Die Bedingungen der Lizenzvergabe stehen fest, bestätigte uns Harald Dörr, Sprecher der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP). Zwar sei man ständig mit den Netzbetreibern im Gespräch, doch liege dies eher im Umfang des Regelwerkes begründet. Von Seiten der Regulierungsbehörde sehe man keinen aktuellen Anlass, sich über mögliche Zusammenschlüsse der zukünftigen Netzbetreiber Gedanken zu machen.
Erst gestern hatte Viag Interkom laut über eine Zusammenarbeit der Mobilfunkbetreiber beim Aufbau des Netzwerkes für die UMTS-Technik mit anderen Branchenvertretern nachgedacht. "Es gibt Pläne für eine Kooperation mit andere Mobilfunkanbietern", sagte Viag-Interkom-Sprecher Holger Rings der Nachrichtenagentur Reuters in München.
Die Bedingungen der Lizenzvergabe stehen fest, bestätigte uns Harald Dörr, Sprecher der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP). Zwar sei man ständig mit den Netzbetreibern im Gespräch, doch liege dies eher im Umfang des Regelwerkes begründet. Von Seiten der Regulierungsbehörde sehe man keinen aktuellen Anlass, sich über mögliche Zusammenschlüsse der zukünftigen Netzbetreiber Gedanken zu machen.
Erst gestern hatte Viag Interkom laut über eine Zusammenarbeit der Mobilfunkbetreiber beim Aufbau des Netzwerkes für die UMTS-Technik mit anderen Branchenvertretern nachgedacht. "Es gibt Pläne für eine Kooperation mit andere Mobilfunkanbietern", sagte Viag-Interkom-Sprecher Holger Rings der Nachrichtenagentur Reuters in München.



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