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Regierung prüft Senkung der Strahlengrenzwerte
Wie das Bundesumweltministerium bekannt gab, überprüft die Bundesregierung eine Senkung der Grenzwerte für Strahlung, die von Mobilfunk-Sendemasten ausgehen darf. Dabei will die Regierung sich an den Vorsorgewerten für Mobilfunk-Strahlung der Schweiz orientieren. Dies würde eine Senkung der jetzigen Grenzwerte um den Faktor 10 bedeuten.
Sollten die Grenzwerte auf dieses Niveau gesenkt werden, rechnen die UMTS-Lizenzinhaber mit Umrüstungskosten von 2 bis 4 Mrd. DM - allein für das GSM-Netz. Dies berichtet die Financial Times Deutschland. Zu Mehrkosten für den Aufbau von UMTS-Netzen gab es noch keine Stellungnahme.
Die UMTS-Lizenzinhaber erwägen rechtliche Schritte, sollte die Absenkung der Grenzwerte durchgesetzt werden. Noch gibt es keine wissenschaftlichen Belege für Gesundheitsschäden durch Mobilfunkstrahlung innerhalb der aktuellen Grenzwerte. Daher gibt es nach Meinung der Anbieter keine Begründung für eine Grenzwertsenkung. (ah)
Sollten die Grenzwerte auf dieses Niveau gesenkt werden, rechnen die UMTS-Lizenzinhaber mit Umrüstungskosten von 2 bis 4 Mrd. DM - allein für das GSM-Netz. Dies berichtet die Financial Times Deutschland. Zu Mehrkosten für den Aufbau von UMTS-Netzen gab es noch keine Stellungnahme.
Die UMTS-Lizenzinhaber erwägen rechtliche Schritte, sollte die Absenkung der Grenzwerte durchgesetzt werden. Noch gibt es keine wissenschaftlichen Belege für Gesundheitsschäden durch Mobilfunkstrahlung innerhalb der aktuellen Grenzwerte. Daher gibt es nach Meinung der Anbieter keine Begründung für eine Grenzwertsenkung. (ah)
Weitere Informationen:
Die Stellungnahme des Umweltministeriums
Tarifrechner Mobilfunk



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