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Zeppeline ersetzen Handymasten
Nach dem Willen des englischen Unternehmens Advanced Technologies Group sollen Zeppeline Mobilfunksendemasten ersetzen. Dies meldet pressetext.austria. Ein Luftschiff soll eine Fläche von 17.000 Quadratkilometern abdecken und damit mehrere Sendemasten ersetzen können können. Dabei sind die Zeppeline preiswerter als Satelliten.
Die unbemannten „StratSat“-Luftschiffe halten eine Position in 20 Kilometern Höhe. Die Energie für Elektromotoren und Sendeanlagen soll tagsüber durch Solarzellen, nachts durch Batterien geliefert werden. Die Zeppeline sind nach den Plänen des Unternehmens fünf Jahre ununterbrochen in der Luft.
Die Luftschiffe können diverse Aufgaben erfüllen: Sie sollen z.B. für die Übertragung von digitalem Radio und Fernsehen und zur Umweltüberwachung geeignet sein.
Das Unternehmen will den ersten Serien-StratSat noch in diesem Jahr starten lassen. (ah)
Die unbemannten „StratSat“-Luftschiffe halten eine Position in 20 Kilometern Höhe. Die Energie für Elektromotoren und Sendeanlagen soll tagsüber durch Solarzellen, nachts durch Batterien geliefert werden. Die Zeppeline sind nach den Plänen des Unternehmens fünf Jahre ununterbrochen in der Luft.
Die Luftschiffe können diverse Aufgaben erfüllen: Sie sollen z.B. für die Übertragung von digitalem Radio und Fernsehen und zur Umweltüberwachung geeignet sein.
Das Unternehmen will den ersten Serien-StratSat noch in diesem Jahr starten lassen. (ah)
Weitere Informationen:
Diskussion um Sendemasten in Deutschland
Advanced Technologies Group im Internet
Tarifrechner Mobilfunk



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