Acer Liquid Z330 im Test
Die Rolle des Einsteigermodells unter den drei neuen Acer-Smartphones spielt das Acer Liquid Z330, das noch im September für 129 Euro (UVP) auf den Markt kommen soll. Später folgt dann das Acer Liquid M330 nach, das im Wesentlichen baugleich ist, aber nicht auf Android, sondern dem Microsoft-Betriebssystem Windows 10 Mobile läuft.
Beim Acer Liquid Z330 ist insbesondere die Kombination aus kompaktem Format und LTE-Schnittstelle interessant. Das Display löst zwar nur mit 854 x 480 Pixeln auf, misst aber in der Diagonalen auch nur 4,5 Zoll. Zudem lässt sich das IPS-Wide-Angle-View-Display aus besonders großem Blickwinkel betrachten. Via LTE surft das Acer Liquid Z330 mit maximal 150 Mbit/s im Download.
Gegenüber dem Acer Liquid Z630 und Z530 deutlich abgespeckt ist der Prozessor. Dieser hat zwar auch vier Kerne, aber nur eine Taktung von 1,1 GHz sowie ein GB Arbeitsspeicher. Der interne Speicher ist mit acht GB auch eher klein geraten.
Das Acer Liquid Z330 greift die Philosophie der gleich hoch auflösenden Kameras auf. Allerdings sind vorn und hinten nur Fünf-Megapixel-Knipsen eingebaut. Dafür kann das Acer Liquid Z330 als Dual-SIM-Smartphone gleich zwei Micro-SIM-Karten aufnehmen.
Das Acer Liquid Z330 wendet sich als günstiges Einsteiger-Smartphone auch speziell an Kinder, denn das sogenannte Kids Center mit einfacherer Bedienung ist vorinstalliert. Weiterhin komplettiert eine sprachgesteuerte Kamera die Ausstattung des Acer Liquid Z330.
Tariftipp.de, 2. September 2015
