Neuer Tab wie bei Opera

Bei der Funktionsweise der Tabs haben sich die Google-Entwickler vom Opera-Browser inspirieren lassen. So öffnet auch beim Chrome ein Mausklick auf das Plus-Zeichen neben dem letzten Tab einen neuen, leeren Tab (Abb. oben). In den darin befindlichen Leerflächen platziert Google Chrome nach längerer Nutzungsdauer die meistbesuchten Seiten. Das ist auf das Nutzungsverhalten im Web 2.0 zugeschnitten, beidem sich das Internet ja meist auf drei oder vier Community-Portale beschränkt. Für andere Internetnutzer wäre es besser, die Flächen frei belegen zu können, wie das beim aktuellen Opera mit der Schnellwahl möglich ist.
Das Anlegen von Lesezeichen funktioniert so wie beim Firefox oder beim Internet Explorer 7. Über ein Sternchen neben der Adresszeile.

