Anonymes Surfen beim Datensammler
Der Internetgigant Google wird oft und zurecht für seine Datensammelwut gescholten. Ausgerechnet der Chrome-Browser bringt jedoch als erster eine Option für anonymes Browsen mit. Dazu öffnet man durch anklicken des Buttons rechts oben ein neues so genanntes Inkognito-Fenster. In der nun beginnenden Sitzung speichert Chrome keine Cookies und keine Aufzeichnungen zu den besuchten Websites. Auch das Anmelden bei Google ist im anonymen Modus möglich. Google verspricht, dass dieser Besuch dann nicht protokolliert wird. Auch die Idee eines geschützten Fensters für anonymes Surfen ist keine Chrome-Spezialität. Microsoft arbeitet daran, genau dieses Feature im neuen Internet Explorer 8 anzubieten.