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M20 hinter Plexiglas


In der Theorie sieht die Navi-Oberfläche des M20 so aus. In der Praxis konnte man den auf der CeBIT vorgestellten Prototypen leider nicht ausprobierenAuf der CeBIT wurden G60 und M20 auch dem Endverbraucher präsentiert – allerdings mit einem feinen, aber wichtigen Unterschied: Während Vorführexemplare des G60 sowohl bei Garmin als auch bei Asus für jedermann frei zugänglich waren, blieb das M20 auf beiden Ständen hinter Plexiglas.

Tariftipp.de hatte Gelegenheit, das gute Stück wenigstens in Händen halten zu dürfen. Ausprobieren war allerdings verboten. Unter den gestrengen Augen von Olaf Meng, Produktmanager Automotive bei Garmin, durfte man sich bei dem Prototypen nicht mehr ansehen als das Start-Display.

Aber immerhin: Das M20 liegt schon einmal ganz und gar navi-untypisch locker und leicht in der Hand. Kleine Reminiszenz an die Abstammung von einem mobilen Navigationsgerät: Ähnlich wie bei herkömmlichen Garmin-Navis wird das M20 durch einen seitlich zu verschiebenden Riegel gestartet.