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D2 - CallYa
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CallYa Blue ist vor allem für D2-Prepaid-Fans geeignet, die auch werktags telefonieren. Vorteil: Im Gegensatz zu CallYa Red beginnt werktags die Nebenzeit nicht erst um 20.00, sondern schon um 18.00 Uhr. Nachteil: Der günstige CallYa Red-Wochenend-Tarif von 7,4 Cent pro Minute entfällt.
Wer vor allem werktags tagsüber telefoniert, ist mit CallYa White gut bedient. Hier beträgt der Minutenpreis ins Festnetz rund um die Uhr 35,1 Cent. Das ist montags bis freitags tagsüber sehr günstig, in der Nebenzeit und am Wochenende fährt man jedoch mit den anderen D2-Wertkarten-Tarifen günstiger.
Tip:
Zwei CallYa-Karten mit verschiedenen Tarifen betreiben und die Karten gegenseitig aufeinander umleiten. Das ist netzintern kostenlos. Auf diese Weise ist man immer unter beiden Rufnummern erreichbar und man kann immer über die jeweils billigere Karte abgehend telefonieren.
Einziger Nachteil: Es ist nicht möglich, SMS-Nachrichten umzuleiten. Diese kommen immer auf der Karte an, auf die sie der Absender geschickt hat.
Update: Aktuelle Infos zur CallYa-Freikarte von Vodafone
International Roaming für alle CallYa-Kunden (ohne Bonitätsprüfung) gibt es erst seit knapp einem Jahr . Wer volljährig ist und keine Bonitätsprobleme hat, kann seine Karte auch für alle Roamingländer freischalten lassen, die auch einem Vodafone-Kunden mit Laufzeitvertrag offen stehen. Das sind knapp über 100.Eine CallYa kostet ohne Handy - unabhängig von gewählten Tarif - 50 Euro. Das ist zwar gut 10 Euro mehr als bei D1. Dafür bekommt man aber ein Startguthaben von 25 statt 15 Euro. Telefonieren ohne Nachladung kann man 15 Monate lang. Lädt man nach diesem Zeitraum die Karte nicht auf, so wird sie deaktiviert.