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T-Mobile behauptet Marktführung in Deutschland
T-Mobile hat im vierten Quartal 2002 mit 783.000 neuen Teilnehmern deutlich weniger Mobilfunk-Kunden in Deutschland gewonnen als der größte Konkurrent Vodafone (922.000). Dennoch baute die Telekom-Tochter mit einem Kundenzuwachs im Gesamtjahr von 1,5 auf 24,6 Mio. die Marktführung hierzulande weiter aus. In Großbritannien stieg die Zahl der Abonnementen im vergangenen Jahr um 2 auf 12,4 Mio., teilte der Konzern vergangene Woche in Bonn mit. T-Mobile USA gewann 2,9 Mio. neue Kunden. Weltweit registrierte die Telekomtochter für alle Mehrheitsbeteiligungen einen Zuwachs von gut 17 Prozent auf 58,6 Mio. Kunden.
Die große Nachfrage nach breitbandigen Festnetz-Anschlüssen wie ISDN und DSL setzte sich auch im vergangenen Jahr fort. So stieg die Zahl der T-DSL-Verträge um knapp 41 Prozent auf 3,1 Mio. am Jahresende 2002. Bei ISDN-Anschlüssen wurde ein Wachstum von 20,4 auf 22,4 Mio. verzeichnet.
Im Internet-Bereich konnte T-Online seine europäische Marktführung vor dem italienischen Konkurrenten Tiscali behaupten. Die Kundenzahl der Telekom-Tochter lag am Jahresende bei 12,2 Mio.
(js)
Die große Nachfrage nach breitbandigen Festnetz-Anschlüssen wie ISDN und DSL setzte sich auch im vergangenen Jahr fort. So stieg die Zahl der T-DSL-Verträge um knapp 41 Prozent auf 3,1 Mio. am Jahresende 2002. Bei ISDN-Anschlüssen wurde ein Wachstum von 20,4 auf 22,4 Mio. verzeichnet.
Im Internet-Bereich konnte T-Online seine europäische Marktführung vor dem italienischen Konkurrenten Tiscali behaupten. Die Kundenzahl der Telekom-Tochter lag am Jahresende bei 12,2 Mio.
(js)
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