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Eco: Greenspot statt UMTS
eco Forum Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V. hat auf der CeBIT erstmals ein Konzept, unter dem Namen Greenspot, für ein deutschlandweites öffentliches Funknetz auf der Basis von Wireless Local Area Network (WLAN) vorgestellt. Notebooks, PDAs und Smart Phones sollen dadurch unterwegs eine drahtlose Internetverbindung mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 11 Mbit/s und später 54 Mbit/s herstellen können.
Direkt nach der CeBIT soll Greenspot in Berlin, Hamburg, Köln, München, sowie im Ruhrgebiet und im Rhein-Main-Gebiet in die nicht öffentliche Testphase gehen. Der Start des öffentlichen Regelbetriebs ist für Herbst 2003 geplant. Flächendeckend wird Greenspot allerdings nicht verfügbar sein, sondern sich aus dem wachsenden Netz von Funkzonen zusammensetzen.
Die Nutzung von Greenspot soll sich für den Kunden sehr einfach gestalten. Er ruft wie gewohnt auf die Browsersoftware auf seinem Mobilgerät auf und erhält automatisch zum Start eine Login-Seite von Greenspot, sofern er sich im Bereich einer Funkzone befindet. Nach der Eingabe von Benutzername und Passwort ist der Kunde dann online. „Das mobile Internet, das die Mobilfunkbranche seit Jahren anpreist, wird jedoch nicht mit UMTS, sondern mit Greenspot zum Leben erweckt“, kommentiert Harald A. Summa, Geschäftsführer des Verbandes der deutschen Internetwirtschaft.
Zum Start haben bereits 28 Unternehmen wie klickTel oder Talkline ihre Telnahme an Greenspot zugesagt. Die Kosten, die durch die Nutzung des mobilen Internets entstehen, findet der Kunde auf der Monatrechnung seines Service Providers. Durch den Gebührenunterschied zwischen den einzelnen Zonen, kann das kann das Surfen in einer stark frequentierten WLAN-Zone wie an einem Flughafen teurer sein als die Nutzung in einem ländlichen Gebiet. Mit dem Einloggen akzeptiert der Kunde die Kosten und zahlt sie mit der monatlichen Rechnung seines Service Providers. (cw)
Direkt nach der CeBIT soll Greenspot in Berlin, Hamburg, Köln, München, sowie im Ruhrgebiet und im Rhein-Main-Gebiet in die nicht öffentliche Testphase gehen. Der Start des öffentlichen Regelbetriebs ist für Herbst 2003 geplant. Flächendeckend wird Greenspot allerdings nicht verfügbar sein, sondern sich aus dem wachsenden Netz von Funkzonen zusammensetzen.
Die Nutzung von Greenspot soll sich für den Kunden sehr einfach gestalten. Er ruft wie gewohnt auf die Browsersoftware auf seinem Mobilgerät auf und erhält automatisch zum Start eine Login-Seite von Greenspot, sofern er sich im Bereich einer Funkzone befindet. Nach der Eingabe von Benutzername und Passwort ist der Kunde dann online. „Das mobile Internet, das die Mobilfunkbranche seit Jahren anpreist, wird jedoch nicht mit UMTS, sondern mit Greenspot zum Leben erweckt“, kommentiert Harald A. Summa, Geschäftsführer des Verbandes der deutschen Internetwirtschaft.
Zum Start haben bereits 28 Unternehmen wie klickTel oder Talkline ihre Telnahme an Greenspot zugesagt. Die Kosten, die durch die Nutzung des mobilen Internets entstehen, findet der Kunde auf der Monatrechnung seines Service Providers. Durch den Gebührenunterschied zwischen den einzelnen Zonen, kann das kann das Surfen in einer stark frequentierten WLAN-Zone wie an einem Flughafen teurer sein als die Nutzung in einem ländlichen Gebiet. Mit dem Einloggen akzeptiert der Kunde die Kosten und zahlt sie mit der monatlichen Rechnung seines Service Providers. (cw)
Weitere Informationen:
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