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Mobilcom beansprucht größeren Anteil am Mobilfunkgeschäft
Mobilcom beansprucht einen größeren Anteil am Geschäft mit Mobilfunkkunden für sich. „Die Anteile an der Wertschöpfungskette sind unfair zwischen den Netzbetreibern und den Service Providern verteilt“, sagte Mobilcom-Chef Thorsten Grenz im Gespräch mit dem "Tagesspiegel". „Von einem Euro Umsatz, den ein Kunde macht, gehen durchschnittlich 75 Prozent an den Netzbetreiber und 25 Prozent an uns. Wir werden also nicht angemessen entlohnt", sagte Grenz.
Mobilcom habe bereits einen „konstruktiven Brief“ an die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post geschrieben, die kein Interesse an der Gefährdung des Geschäftsmodells Service Provider haben könne. Dennoch hoffe man auf die Gesprächsbereitschaft der Netzbetreiber.
Mobilcom habe bereits einen „konstruktiven Brief“ an die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post geschrieben, die kein Interesse an der Gefährdung des Geschäftsmodells Service Provider haben könne. Dennoch hoffe man auf die Gesprächsbereitschaft der Netzbetreiber.



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