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Aus für 0190er-Rufnummer zum Jahresende bleibt bestehen
Das Verwaltungsgericht in Köln hat heute entschieden, dass die Bundesnetzagentur nicht zu einer Verlängerung der Zuteilung von 0190-Rufnummern verpflichtet ist. Damit werden diese Nummern wie geplant zum 31. Dezember 2005 abgeschaltet und durch die Vorwahl 0900 ersetzt.
Die Beate Uhse New Medi@ GmbH hatte einen Eilantrag auf eine vorläufige Verlängerung der Zuteilung ihrer Rufnummern gestellt, da die Rufnummerngasse 0900 ihrer Ansicht nach keine gleichwertige Alternative darstellt. Die Richter entschieden nun, dass die Antragstellerin keine Anspruch auf eine Verlängerung der Zuteilung hätte, da die Befristung der Nummernzuteilung seit Jahren bekannt gewesen sei. Außerdem seien durch die Vergabe der neuen Rufnummern und der übergangsweisen Zulassung von Bandansagen die Interessen der Antragstellerin ausreichend berücksichtigt worden.
Die Beate Uhse New Medi@ GmbH hatte einen Eilantrag auf eine vorläufige Verlängerung der Zuteilung ihrer Rufnummern gestellt, da die Rufnummerngasse 0900 ihrer Ansicht nach keine gleichwertige Alternative darstellt. Die Richter entschieden nun, dass die Antragstellerin keine Anspruch auf eine Verlängerung der Zuteilung hätte, da die Befristung der Nummernzuteilung seit Jahren bekannt gewesen sei. Außerdem seien durch die Vergabe der neuen Rufnummern und der übergangsweisen Zulassung von Bandansagen die Interessen der Antragstellerin ausreichend berücksichtigt worden.
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