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Deutschland hinkt beim Breitband-Internet hinterher

Der Internetverkehr in Deutschland entwickelt sich spürbar langsamer als in anderen europäischen Ländern. Die Ursache hierfür liegt in einer Unterversorgung der Haushalte und Firmen mit Breitbandanschlüssen. Dieses Fazit zieht der eco Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V. auf der CeBIT. Der Verband mahnt ein politisches Konzept für eine flächendeckende Versorgung mit Breitbandzugang in Deutschland an.

Obwohl Deutschland mit beinahe 10 Millionen Internet-Domains weltweit einen Spitzenplatz bei der Präsenz im World Wide Web einnimmt, hinkt der Datenverkehr mit einer Verdoppelung nur alle neun Monate im internationalen Vergleich deutlich hinterher. Als wesentliche Ursache hierfür hat der eco-Verband ausgemacht, dass rund ein Viertel der Bevölkerung hierzulande außerhalb der DSL-Versorgung wohnt. "Die öffentlich propagierte 90 Prozent DSL-Verfügbarkeit entspricht in Wirklichkeit weniger als 75 Prozent der Haushalte. Weite Teile Deutschlands vor allem in ländlichen Regionen sind überhaupt nicht versorgt", analysiert eco-Geschäftsführer Harald A. Summa.

Als Ausweg aus dem Engpass beim Breitband-Internet empfiehlt eco, das Augenmerk verstärkt auf DSL-Alternativtechnologien zu richten. Konkret nennt der Verband die Breitbandversorgung aus der Steckdose, über Satellit, per Fernsehkabel, mittels Funk (WiMax, WLL und WLAN Mesh Networks) und über Glasfaser. Gemeinsam mit dem Deutschen Städte- und Gemeindebund sowie dem Deutschen Landkreistag und mit Unterstützung des Bundeswirtschaftsministeriums hat der eco-Verband eine bundesweite Informationskampagne über alternative Breitbandzugänge gestartet. Ziel ist es, in Gebieten ohne DSL-Versorgung das Bewusstsein für andere Internet-Zugangswege zu schaffen.

Unabhängig davon sei eine stärkere DSL-Versorgung losgelöst von der Deutschen Telekom durch andere Anbieter wünschenswert. Als Voraussetzung für das Aufblühen aller dieser Zugangsformen nennt eco einen regulatorischen Rahmen, der die Unternehmen zum Investieren in diese Märkte motiviert. Eine einseitige Privilegierung dürfe es auf keinen Fall geben bzw. müsse abgeschafft werden, soweit sie derzeit existiert.
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