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Arcor will Telekom-Infrastruktur für VDSL mitnutzen
Das Telekommunikationsunternehmen Arcor hat am vergangenen Freitag bei der Bundesnetzagentur den Antrag gestellt, die Infrastruktur der Deutschen Telekom für die VDSL-Technik mitnutzen zu können. Dabei geht es im speziellen um die Kabelverzweiger am Straßenrand sowie Kabelleerrohre und Glasfasern.
Wie der Bundesverband Breitbandkommunikation BREKO mitteilt ist es für Wettbewerber der Telekom gegenwärtig nicht möglich, die von der Telekom für VDSL ausgebauten und betriebenen Kabelverzweiger am Straßenrand (KVZ) mitzunutzen, um darin eigene VDSL-Technik unterzubringen. Auch gibt es keine generelle Möglichkeit für Wettbewerber, diese VDSL-KVZ über eine Mitnutzung von Telekom-Kabelleerrohren oder freie Telekom-Glasfasern effizient zu erschließen. Die Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes Breitbandkommunikation BREKO befürchten beim Endkundenzugang im Markt "Triple Play" gegenüber der Telekom benachteiligt zu werden.
Wie der Bundesverband Breitbandkommunikation BREKO mitteilt ist es für Wettbewerber der Telekom gegenwärtig nicht möglich, die von der Telekom für VDSL ausgebauten und betriebenen Kabelverzweiger am Straßenrand (KVZ) mitzunutzen, um darin eigene VDSL-Technik unterzubringen. Auch gibt es keine generelle Möglichkeit für Wettbewerber, diese VDSL-KVZ über eine Mitnutzung von Telekom-Kabelleerrohren oder freie Telekom-Glasfasern effizient zu erschließen. Die Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes Breitbandkommunikation BREKO befürchten beim Endkundenzugang im Markt "Triple Play" gegenüber der Telekom benachteiligt zu werden.



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