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Jeder dritte Haushalt mit Breitband-Anschluss
Jeder dritte Privathaushalt in Deutschland hat mittlerweile einen Breitband-Anschluss ins Internet. Das teilte der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) mit. Innerhalb von nur zwei Jahren hat sich damit die Zahl der schnellen Internetanschlüsse verdoppelt. Der BITKOM schätzt, dass Ende dieses Jahres 35 Prozent der Haushalte Breitbandzugang haben werden, Anfang 2009 gar jeder zweite Haushalt.
Trotz des starken Wachstums liegt Deutschland im internationalen Vergleich nur im hinteren Mittelfeld. So betrug nach Angaben der OECD im Juni 2006 der Anteil der Haushalte mit Breitbandanschluss in Südkorea 71 Prozent, in Dänemark 63 Prozent, Großbritannien 47 Prozent und selbst in Spanien 40 Prozent.
Derzeit gelten in Deutschland Übertragungsraten von über 384 Kilobit pro Sekunde als Breitband. In den Anfangszeiten des Internets wurde nur ein Kilobit pro Sekunde übermittelt. Für den Download eines MP3-Musiktitels von knapp 4 Megabyte bräuchte man mit einer solchen Leitung rund acht Stunden. Inzwischen sind Breitbandanschlüsse mit mindestens zwei Megabit pro Sekunde die Regel und der Startschuss für Angebote mit 50 Megabit pro Sekunde ist bereits gefallen. Damit schafft man den Download des Musiktitels in weniger als einer Sekunde.
Leistungsstarke Internet-Verbindungen basieren in Deutschland noch überwiegend auf DSL (Digital Suscriber Line). Aber auch die TV-Kabelnetze werden derzeit verstärkt für die schnelle Datenübertragung ausgebaut. In dünn besiedelten Regionen rechnet sich der Ausbau jedoch vielfach nicht. Dort gelten drahtlose Technologien wie UMTS und WiMAX als Hoffnungsträger. Die Bundesnetzagentur hat vor wenigen Tagen die Konsultation zur Frequenzvergabe für WiMAX abgeschlossen, so dass die Versteigerung in den nächsten Wochen erfolgen wird.
Trotz des starken Wachstums liegt Deutschland im internationalen Vergleich nur im hinteren Mittelfeld. So betrug nach Angaben der OECD im Juni 2006 der Anteil der Haushalte mit Breitbandanschluss in Südkorea 71 Prozent, in Dänemark 63 Prozent, Großbritannien 47 Prozent und selbst in Spanien 40 Prozent.
Derzeit gelten in Deutschland Übertragungsraten von über 384 Kilobit pro Sekunde als Breitband. In den Anfangszeiten des Internets wurde nur ein Kilobit pro Sekunde übermittelt. Für den Download eines MP3-Musiktitels von knapp 4 Megabyte bräuchte man mit einer solchen Leitung rund acht Stunden. Inzwischen sind Breitbandanschlüsse mit mindestens zwei Megabit pro Sekunde die Regel und der Startschuss für Angebote mit 50 Megabit pro Sekunde ist bereits gefallen. Damit schafft man den Download des Musiktitels in weniger als einer Sekunde.
Leistungsstarke Internet-Verbindungen basieren in Deutschland noch überwiegend auf DSL (Digital Suscriber Line). Aber auch die TV-Kabelnetze werden derzeit verstärkt für die schnelle Datenübertragung ausgebaut. In dünn besiedelten Regionen rechnet sich der Ausbau jedoch vielfach nicht. Dort gelten drahtlose Technologien wie UMTS und WiMAX als Hoffnungsträger. Die Bundesnetzagentur hat vor wenigen Tagen die Konsultation zur Frequenzvergabe für WiMAX abgeschlossen, so dass die Versteigerung in den nächsten Wochen erfolgen wird.



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