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WiMAX -Versteigerung beendet
Die Versteigerung der Wimax-Frequenzen ist beendet. Der Erlös summiere sich auf 56,07 Millionen Euro, teilte die Bundesnetzagentur in Mainz mit. BnetzA-Präsident Matthias Kurth sprach von einem Erfolg. "Mit drei bundesweiten neuen Anbietern von funkgestützten Breitbanddiensten wird diese Versorgung in der Fläche Deutschlands deutlich verbessert werden können", erklärte er zum Abschluss der Auktion.
Drei Unternehmen haben insgesamt bundesweite Frequenzpakete ersteigert: Clearwire, Deutsche Breitbanddienste (DBD) und Inquam Broadband. In den Regionen Oberpfalz sowie Ober- und Niederbayern werden vier Unternehmen um die Kunden konkurrieren. Das Frequenzpaket D ging in den Regionen 25 und 28 an die Televersa Online GmbH und in der Region 27 an die MGM Productions Group S.R.L. (Italien). Die Oldenburger EWE Tel blieb erfolglos.
Die höchsten Preise wurden für die Frequenzpakete für den Großraum München erzielt. Vor allem die MGM Productions Group trieb die Kosten in die Höhe. Andere Frequenzpakete blieben dagegen liegen. Insgesamt hofft Kurth auf positive Impulse für den Breitbandmarkt, gerade in ländlichen Gebieten.
Drei Unternehmen haben insgesamt bundesweite Frequenzpakete ersteigert: Clearwire, Deutsche Breitbanddienste (DBD) und Inquam Broadband. In den Regionen Oberpfalz sowie Ober- und Niederbayern werden vier Unternehmen um die Kunden konkurrieren. Das Frequenzpaket D ging in den Regionen 25 und 28 an die Televersa Online GmbH und in der Region 27 an die MGM Productions Group S.R.L. (Italien). Die Oldenburger EWE Tel blieb erfolglos.
Die höchsten Preise wurden für die Frequenzpakete für den Großraum München erzielt. Vor allem die MGM Productions Group trieb die Kosten in die Höhe. Andere Frequenzpakete blieben dagegen liegen. Insgesamt hofft Kurth auf positive Impulse für den Breitbandmarkt, gerade in ländlichen Gebieten.



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