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Verschwendung beim VDSL-Netzausbau der Telekom?
Der Salzburger Rechtsanwalt Stefan Vargha wirft der Deutschen Telekom Verschwendung beim Ausbau des neuen VDSL-Netzes vor. Nach Ansicht des Anwalts verzichtet das Unternehmen bewusst auf den Einsatz eines deutlich preiswerteren Verfahrens des Wiener Unternehmens Kabel-X, berichtet die WirtschaftsWoche.
Kabel-X hat eine Methode entwickelt, womit sich das in den Telefonleitungen vorhandene Kupfer durch Glasfaser ersetzen lässt, das beim VDSL-Netz zum Einsatz kommt. Vargha wirft der Telekom vor, sich bewusst für eine teurere Lösung entschieden zu haben, um die Konkurrenz von dem neuen VDSL-Netz fernzuhalten.
Die T-Com möchte in 50 Ortsnetzen neben den vorhandenen Kupferleitungen neue Glasfaserleitungen verlegen. Die Investitionen sollen sich auf mehr als drei Milliarden Euro belaufen. Über das VDSL-Netz soll hochauflösendes Fernsehen und superschnelles Internet angeboten werden.
Kabel-X hat eine Methode entwickelt, womit sich das in den Telefonleitungen vorhandene Kupfer durch Glasfaser ersetzen lässt, das beim VDSL-Netz zum Einsatz kommt. Vargha wirft der Telekom vor, sich bewusst für eine teurere Lösung entschieden zu haben, um die Konkurrenz von dem neuen VDSL-Netz fernzuhalten.
Die T-Com möchte in 50 Ortsnetzen neben den vorhandenen Kupferleitungen neue Glasfaserleitungen verlegen. Die Investitionen sollen sich auf mehr als drei Milliarden Euro belaufen. Über das VDSL-Netz soll hochauflösendes Fernsehen und superschnelles Internet angeboten werden.



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