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Kunden kritisieren T-Systems-Umbau
Bei den rund 160.000 Geschäftskunden der Deutschen Telekom regt sich Widerstand gegen den kürzlich verordneten Umschichtung des Business-Kunden-Geschäfts von T-Systems hin zu T-Home. Einer Umfrage der „Wirtschaftswoche“ zufolge regen sich vor allem mittelständische Unternehmen über die Begründung von T-Systems-Chef Reinhard Clemens auf, dass diese Art von Kunden „nur standardisierte Telekommunikationsprodukte“ nachfragten.
Kritik kommt z.B. von Kundenorganisationen wie dem Deutschen Verband für Post, Informationstechnologie und Telekommunikation (DVPT). „Nur noch die 400 Größtkunden will die Telekom offenbar mit kompletten Systemlösungen bedienen“, so deren Vorstand Hans-Joachim Wolff gegenüber der „Wirtschaftswoche“. „Die übrigen Geschäftskunden werden sich dann in Zukunft noch mehr als bisher bei den Wettbewerbern umschauen.“
Kritik kommt z.B. von Kundenorganisationen wie dem Deutschen Verband für Post, Informationstechnologie und Telekommunikation (DVPT). „Nur noch die 400 Größtkunden will die Telekom offenbar mit kompletten Systemlösungen bedienen“, so deren Vorstand Hans-Joachim Wolff gegenüber der „Wirtschaftswoche“. „Die übrigen Geschäftskunden werden sich dann in Zukunft noch mehr als bisher bei den Wettbewerbern umschauen.“
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