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UMTS – Neue Bieterregeln
Ab heute gelten bei der Versteigerung der UMTS-Lizenzen neue Bieterregeln. Wie die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post mitteilte, müssen die Gebote nur noch um mindestens fünf Prozent erhöht werden, bislang betrug die Mindeststeigerung zehn Prozent. Die Entscheidung wird damit begründet, dass die abstände zwischen den einzelnen Frequenzpaketen zu groß geworden sei.
Nach der 140. Bieterrunde liegt die Summe der Höchstbeträge bei 78,9 Milliarden DM, das ist die bisher höchste gebotene Summe für die UMTS-Lizenzen. Nach dieser Runde hält T-Mobil drei Frequenzpakete mit einer Offerte von fast 20 Mrd. DM. E-Plus, die Group 3G, Mannesmann und MobilCom halten zwei und Viag Interkom ein Paket.
Nach der 140. Bieterrunde liegt die Summe der Höchstbeträge bei 78,9 Milliarden DM, das ist die bisher höchste gebotene Summe für die UMTS-Lizenzen. Nach dieser Runde hält T-Mobil drei Frequenzpakete mit einer Offerte von fast 20 Mrd. DM. E-Plus, die Group 3G, Mannesmann und MobilCom halten zwei und Viag Interkom ein Paket.