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UMTS: Gebote bei mehr als 90 Milliarden DM
Bei der Versteigerung der UMTS-Lizenzen in Mainz hat die Summe der Höchstgebote die 90-Milliarden-DM-Grenze durchbrochen. Nach der 161. Bieterrunde wurde die Summe von 92,6 Milliarden DM erreicht. Bei derzeitigem Stand halten T-Mobil und Mannesmann Mobilfunk jeweils drei Frequenzpakete mit einer gebotenen Summe von je 23 Milliarden DM. Damit untermauern diese beiden Unternehmen ihre Ambitionen auf drei Pakete. E-Plus, die Group 3G und MobilCom halten mit Offerten von je 15 Milliarden DM zwei Pakete. Viag Interkom würde bei diesem Stand leer ausgehen.