Google stellt iGoogle ein
Der Internet-Konzern Google stellt seinen Dienst iGoogle zum 1. November 2013 ein. Die mobile Version stellt schon früher den Betrieb ein, nämlich zum 31. Juli 2012.
Als Grund nennt der Internet-Konzern die Entwicklung von modernen Web-Anwendungen und Smartphone-Apps, die seit der Einführung von iGoogle im Jahr 2005 immer mehr Funktionen übernähmen, für die ursprünglich iGoogle konzipiert gewesen sei. Bis zur Einstellung von iGoogle in 16 Monaten sollten iGoogle-Nutzer Alternativen ausprobieren oder Ihre iGoogle-Daten exportieren.
Persönliche Daten, die in anderen Google-Produkten gespeichert sind, bleiben dort nach Angaben von Google uneingeschränkt weiter verfügbar. Dies betrifft die Dienste Gmail, Google Kalender, Google Finanzen, Google Docs (jetzt Google Drive), Google Lesezeichen und Google Aufgabenplaner.
Daten aus anderen Produkten wie z.B. der Aufgabenliste kann man exportieren. Hierzu sollen die Nutzer die Option „Alle herunterladen“ im Drop-Down-Menü für den Listentitel aktivieren. Die meisten iGoogle-Gadgets werden allerdings von Drittanbietern entwickelt und gepflegt, an die man sich laut Google für weitere Informationen wenden sollte.



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