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Arcor plant Abbau von bis zu 1200 Stellen
Das Telekommunikationsunternehmen Arcor will bis Ende 2002 1000 bis 1200 Stellen abbauen. Dies meldet das Handelsblatt unter Berufung auf nicht näher genannte Unternehmenskreise. Für die 520 o.tel.o-Beschäftigten gibt es bereits seit letzter Woche ein Abfindungsangebot.
Im August hatte Arcor noch mitgeteilt, die Auflösung des Tochterunternehmens o.tel.o werde ohne Kündigungen von statten gehen. Einsparungen sollten u.a. durch verringerte Werbeausgaben erzielt werden.
Wie das Handelsblatt weiter berichtet, scheinen die Stellenstreichungen auf eine Initiative von Vodafone zurückzuführen sein. Das britische Unternehmen hält 74% an Arcor. Nach den enttäuschenden Quartalszahlen verordnete das Mutterunternehmen striktes Kostenmanagement.
Eine offizielle Stellungnahme von Arcor liegt noch nicht vor. Der Arcor-Betriebsrat jedoch hält den Abbau von 1000 bis 1200 Stellen für wahrscheinlich. (ah)
Im August hatte Arcor noch mitgeteilt, die Auflösung des Tochterunternehmens o.tel.o werde ohne Kündigungen von statten gehen. Einsparungen sollten u.a. durch verringerte Werbeausgaben erzielt werden.
Wie das Handelsblatt weiter berichtet, scheinen die Stellenstreichungen auf eine Initiative von Vodafone zurückzuführen sein. Das britische Unternehmen hält 74% an Arcor. Nach den enttäuschenden Quartalszahlen verordnete das Mutterunternehmen striktes Kostenmanagement.
Eine offizielle Stellungnahme von Arcor liegt noch nicht vor. Der Arcor-Betriebsrat jedoch hält den Abbau von 1000 bis 1200 Stellen für wahrscheinlich. (ah)
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