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Karten und Modems: Mit dem Toaster ins UMTS-Netz
Karten und Modems: Mit dem Toaster ins UMTS-Netz
Die Datentarife sind sowohl als Tarifoption buchbar als auch einzeln mit eigener SIM-Karte. Die eigenständige SIM-Karte ist die beste Lösung, wenn man öfter mit einem Notebook ins Internet gehen will. grundsätzlich gelingen die Datenverbindungen aber auch über das Handy. Per Bluetooth oder per Datenkabel mit dem Notebook verbunden, ebnen sie ebenso gut den Weg ins Internet wie spezielle PC-Karten. Das Angebot an PC-Karten ist mittlerweile fast so unübersichtlich wie das an Handys.
Für Surfer, die EDGE nutzen wollen, ist das Handy als Modem eine gute Wahl: Viele aktuelle Handys, die GPRS können, beherrschen auch EDGE. Schon bevor EDGE in Deutschland verfügbar war, warb beispielsweise Nokia damit, dass die Modelle 6220 und 6320 die schnelle Datenverbindung per EDGE beherrschten. Reichhaltig ist auch das Sortiment an UMTS-Handys. Wer einen Datentarif im UMTS-Netz nutzen will, sollte darauf achten, dass das Handy oder die PC-Karte HSDPA (Vodafone spricht von UMTS-Broadband) unterstützt. Bei den subventionierten Karten und Handys der Netzanbieter ist das kein Problem.
Als Alternative hat sich das UMTS-Funkmodem von Huawei etabliert. Sowohl o2 als auch Vodafone haben das schicke weiße Ei im Programm. Es nimmt am USB-Anschluss des Computers Kontakt auf. Es verschafft nicht nur Laptops, sondern auch Desktop-PCs Zugang zum UMTS-Netz.
Vodafone ergänzt sein Sortiment noch um einen UMTS-Router von Linksys (Foto). In das Gerät, das aussieht wie ein Toaster, wird die UMTS-Card eingeschoben. Der Router verbindet dann mehrere PCs untereinander und mit dem Internet, wie ein sattsam bekannter DSL-Router. Sogar per WLAN. Das Gerät gibt es leider noch nicht subventioniert im Paket, sonst hätte Vodafone hier eine auch preislich hochinteressante Alternative für Gebiete, in denen DSL nicht verfügbar ist.
Die Datentarife sind sowohl als Tarifoption buchbar als auch einzeln mit eigener SIM-Karte. Die eigenständige SIM-Karte ist die beste Lösung, wenn man öfter mit einem Notebook ins Internet gehen will. grundsätzlich gelingen die Datenverbindungen aber auch über das Handy. Per Bluetooth oder per Datenkabel mit dem Notebook verbunden, ebnen sie ebenso gut den Weg ins Internet wie spezielle PC-Karten. Das Angebot an PC-Karten ist mittlerweile fast so unübersichtlich wie das an Handys. Für Surfer, die EDGE nutzen wollen, ist das Handy als Modem eine gute Wahl: Viele aktuelle Handys, die GPRS können, beherrschen auch EDGE. Schon bevor EDGE in Deutschland verfügbar war, warb beispielsweise Nokia damit, dass die Modelle 6220 und 6320 die schnelle Datenverbindung per EDGE beherrschten. Reichhaltig ist auch das Sortiment an UMTS-Handys. Wer einen Datentarif im UMTS-Netz nutzen will, sollte darauf achten, dass das Handy oder die PC-Karte HSDPA (Vodafone spricht von UMTS-Broadband) unterstützt. Bei den subventionierten Karten und Handys der Netzanbieter ist das kein Problem.
Als Alternative hat sich das UMTS-Funkmodem von Huawei etabliert. Sowohl o2 als auch Vodafone haben das schicke weiße Ei im Programm. Es nimmt am USB-Anschluss des Computers Kontakt auf. Es verschafft nicht nur Laptops, sondern auch Desktop-PCs Zugang zum UMTS-Netz.
Vodafone ergänzt sein Sortiment noch um einen UMTS-Router von Linksys (Foto). In das Gerät, das aussieht wie ein Toaster, wird die UMTS-Card eingeschoben. Der Router verbindet dann mehrere PCs untereinander und mit dem Internet, wie ein sattsam bekannter DSL-Router. Sogar per WLAN. Das Gerät gibt es leider noch nicht subventioniert im Paket, sonst hätte Vodafone hier eine auch preislich hochinteressante Alternative für Gebiete, in denen DSL nicht verfügbar ist.


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