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Das C-Netz


 Unter einer einzigen Nummer erreichbar: Das C-Netz
Mit Start des C-Netzes in Deutschland 1985 waren Mobilfunk-Nutzer dank SIM-Karte erstmals bundesweit unter einer einheitlichen Netz-Vorwahl (0161) erreichbar. Das Netz wurde durch eine Vielzahl an Sendestationen in mehrere Funkzellen aufgeteilt. Dadurch konnten die Sendeleistung verbessert und die Empfangsgeräte drastisch verkleinert werden.

Bald kamen in Deutschland mobile Telefone auf den Markt, die heutigen Handys sehr ähnlich sahen. Gespräche konnten von Funkzelle zu Funkzelle weitergeleitet werden. Somit kam es nicht mehr zu Gesprächsabbrüchen, wenn der Gesprächspartner sich aus einem Funkbereich in den nächsten bewegte.

Über 800.000 Kunden nutzten das C-Netz. Zu dieser Verbreitung trug sicherlich die Senkung der Grundgebühr von anfangs 120 DM auf 19 DM bei. Auslandsgespräche waren aus dem C-Netz allerdings nicht mehr möglich. Denn ein Netz mit dem gleichen Standard gab es im Ausland nicht. Ende 2000 wurde das C-Netz abgeschaltet.

Erste Datenübertragung wie z.B. das Versenden und Empfangen von Faxen war im C-Netz bereits möglich. Die Übertragungsrate lag allerdings nur bei 2,4 kbit/s. Der Service der Rufnummernanzeige war im C-Netz noch nicht möglich.

 


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