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Bundesverband IT-Sicherheit begrüßt No-Spy-Klausel
Der Bundesverband IT-Sicherheit e.V. (TeleTrusT) begrüßt die Ankündigung des Bundes, bei der Vergabe von IT-Projekten die sogenannte No-Spy-Klausel anzuwenden. Unternehmen sollen mittels der No-Spy-Klausel künftig bei der Bewerbung um sicherheitsrelevante Aufträge versichern, dass sie sich nicht zur Weitergabe vertraulicher Daten an ausländische Geheimdienste und Sicherheitsbehörden verpflichtet haben.Die Verschärfung der Vergabekriterien durch die No-Spy-Klausel ist laut TeleTrusT-Verband ein ermutigendes Signal für die nationale IT-Industrie und Forschung. Insbesondere kritische Infrastrukturen, aber auch Schlüsselprojekte in Verwaltung und Wirtschaft müssten mit No-Spy-Klauseln besser geschützt werden.
Durch die No-Spy-Klausel werde zudem Transparenz geschaffen und dem Risiko entgegengewirkt, dass IT-Dienstleister, die sich anderweitig verpflichtet hätten, vertrauliche Informationen an Dritte weiterzugeben, in sicherheitsrelevanten Projekten der Bundesverwaltung arbeiten.



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