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NSA: Direkter Zugriff auf Telekom- und NetCologne-Netz?
Der US-Geheimdienst NSA uns sein Pendant GCHQ aus Großbritannien sollen direkten Zugriff auf das Netz der Deutschen Telekom und von NetCologne haben. Darüber hinaus sollen die Teleport-Anbieter Cetel aus Ruppichteroth und Stellar aus Hürth von den Abhörmaßnahmen betroffen sein.Dies berichtet der „Spiegel“ unter Berufung auf geheime Dokumente. Diese erhielt das Nachrichten-Magazin vom ehemaligen NSA-Mitarbeiter Edward Snowden.
Das sogenannte „Treasure Map“-Programm folgt demnach dem Ziel, „das komplette Internet zu kartografieren“. Jenseits der großen Glasfaserkabel-Verbindungen können die Analysten von NSA und GCHQ in „nahezu Echtzeit“ auch wichtige Netzverbindungs-Stellen wie einzelne Router visualisieren – und sogar Endgeräte wie Rechner, Smartphones und Tablets, sofern sie mit dem Internet verbunden seien.
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